Glaubt ihr an Gott bzw. existiert er?

Philosophisches / Psychologisches / Körper, Geist & Seele
maRC
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Glaubt ihr an Gott bzw. existiert er?

#1

Beitrag von maRC »

Hallo KT-Forum,

Der Threadtitel sagt ja eigentlich schon alles :D. Ich möchte gerne von euch wissen was ihr von Gott / oder meinetwegen auch mehreren Göttern haltet. Es wäre natürlich super wenn ihr auch eure Denkweise begründen könntet, also warum ihr glaubt das er existiert oder nicht existiert ^^.

Je mehr verschiedene Religionen sich an der Diskussion beteiligen, desto interessanter wird es!

Ich mache mal den Anfang. Ich glaube nicht an einen Gott und das mag wahrscheinlich daran liegen, dass ich etwas als Bestätigung brauche. Ich kann nicht mein Leben nach etwas richten , wovon ich nicht einmal sicher bin ob es überhaupt existiert. In der Bibel taucht Gott, der gute, ja mehrfach auf. Sei es in brennenden Büchen oder als Stimme oder sonstwo. Außerhalb der Bibel habe ich aber noch nichts von ihm gehört / gesehen. Ist er etwa schüchtern geworden?, oder hat es einen Grund das er jetzt nicht mehr in Erscheinung treten möchte? Auf die Bibel selbst kann man sich meiner Meinung nach ebenfall nicht berufen. Meine Güte es ist ein Buch! Stellt euch vor , es gibt auch Harry Potter Bände, vielleicht gibt es ihn ja auch :P. Ne mal im Ernst Bücher beweisen garnichts, schließlich kann jeder Bücher schreiben und den Inhalt beliebig verfassen. Wer sagt denn bitte schön das das Geschriebene auch stimmt? Aber solange nicht der Gegenbeweis erbracht wurde, ziehe ich immerhin die Möglichkeit in Erwägung, dass eine höhere Existenz existieren könnte.

Wie schauts bei euch aus? :D
DreamState
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#2

Beitrag von DreamState »

Irgendwie glaube ich an die Wiedergeburt aber auch ein Jenseits... bzw. würde ich mir ein Paradis wünschen.

Ich glaube an einen "Gott", aber nicht an den Gott, welchen die Kirche predigt... Glaub der Erschaffer sieht das alles nicht so eng :)
Anewex
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#3

Beitrag von Anewex »

Ich glaube an Energie. :D
Und an Bewusstsein. :D
Und an Absicht. :D
Und an Paralleluniversen. :D
Und an Außerirdische (auch wenn es nur Einzeller sind). :D

Und Gott? Tja, ich glaubte früher aktiv an ihn. Heute denke ich nicht mehr darüber nach und es macht auch keinen Sinn, bzw. ich finde keinen Nutzen daran. Ich für mich selbst muss diesen Zustand nicht in Worte fassen und belasse es dabei. ;)
Ragnarök
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#4

Beitrag von Ragnarök »

Ich glaube nicht an Gott oder sonst irgendein höheres Wesen.
Klar, wie D_S sage, das Paradis oder ein "ewiger Klartraum" nach dem Tod hätte schon was, aber ist mMn nur eine Zugabe nach einem ohnehin schon tollen Leben.
Übrigens glaube ich an "Wiedergeburt" :) Was sich leider etwas mit dem ewigen Klartraum/Paradies schneidet :)
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#5

Beitrag von Crow »

Dieses Lied spiegelt perfekt meine Meinung wieder: [External Link Removed for Guests]

Mehr brauch ich dazu nicht sagen... ;)
P_G
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#6

Beitrag von P_G »

Meiner Meinung nach sind wir ein Chemiecocktail, entstanden duch Gene, Erziehung, Erfahrungen..., die sich bei keinem Menschen gleichen können. Das macht uns zu einem Individuum mit unterschiedlichen Wahr-nehmungen. Dies bedeudet, wenn ich an Gott glaube, existiert er auch. Ich persönlich bin überzeugt von einem Quantenfeld über welches wir als Individuum verbunden sind. Es gibt eine Doppelblindstudie, in der aufgezeigt wurde, dass Menschen im Krankenhaus für die (ohne deren Wissen) gebetet wurde, schneller gesundeten als die andere Gruppe. Auch ich mache täglich Energiearbeit für Klienten. Meistens mit Erfolg aber nicht immer. QE oder ME stösst da meiner Erfahrung nach auch an gewisse Grenzen. Was doch mit sicherheit funktioniert ist Telepathie und möglicherweise ist alles darüber erklärbar. Aber im Grunde erschaffen wir doch alle unsere eigene Realität, es ist so, wie wir glauben das es ist. Für mich persönlich ist es gar nicht (mehr) wichtig, ob Gott existiert oder nicht. Es kann sein oder nicht sein...

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Hier noch ein interessantes Buch dazu, wo auch alle rational denkenden Leute auf ihre Kosten kommen;-)
Hypopheralcus
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#7

Beitrag von Hypopheralcus »

Also ich bin praktizierender Katholik. Ohne meinen Glauben hätte ich mir in so manchen Situationen vermutlich schon die Kugel geben müssen. Der Glaube gibt mir Kraft, die Mühsal des Alltags und des nicht Alltäglichen zu überstehen. Ich bin auch in der lokalen Kirchengemeinde in diversen Funktionen aktiv was mir wahnsinnig viel Spaß macht. Aber ich bin zugleich auch "Wissenschafter". D.h. für mich schließen sich Dinge wie Evolution und Schöpfung genauso wenig aus wie Gott und die Quantentheorie. Das sind einfach nur die zwei Seiten der selben Medaille.

Bis bald und Gottes Segen

Hypopheralcus
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#8

Beitrag von Anewex »

Ich finde alles gut, was ihr macht, wenn es euch Spaß macht. :)
Und wenn es dabei anderen gut tut, natürlich. (Y)
maRC
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#9

Beitrag von maRC »

Finden sich ja doch ein paar verschiedene Religionen zusammen :)

Besonders interessant finde ich Hypopheralcus Ansicht , ich dachte immer Wissenschaft & Glaube verträgt sich nicht, umso besser wenn es bei dir klappt :) . Finde ich super (Y)
Shapokla
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#10

Beitrag von Shapokla »

Natürlich glaube ich an Gott. Selbst wenn es nur eine Vision ist; Ein Urgedanke.
Gott wird oft mit Religion verwechselt, was ich für Unfug halte, da Religionen nur Lebensratgeber sind und sich leider sehr viele Menschen gegenseitig die Köpfe einschlagen (würden), wenn man ihnen nicht mit einem mächtigen, strafenden Gott droht. Die "Macher" von Religionen waren sehr, sehr kluge MENSCHEN. Ihr Gott ist ein Gespinn aus patriarchalischen Gedanken - mehr oder weniger.

Das Universum ist durchzogen von Energien, deren Ursprung und Verlauf man nicht kennt. Es folgt Gesetzmäßigkeiten, die sich kein Gehirn der Welt ausdenken kann - vorallem kein "alwissender" und "lieber" Gott, der die Menschen ins Paradies schickt und nicht weiß, dass sie ihn "betrügen" würden und sich dauernd irrt, wie es in Koran, Bibel und CO. der Fall ist.
Eine schöne Motivationsredewendung lautet "Ex nihilo nihil fit!", einer der größten Indizien bezüglich der Frage nach der Existenz Gottes. Gäbe es keinen Gott, wäre auch sonst nichts da.

Religionen haben das Wort "Gott" geprägt, aber leider auch in den Dreck gezogen, deswegen halten Menschen, die sich nicht damit beschäftigen "Gott" selbst für unwahr und Fiktion.
Diese Menschen vergreifen sich an Wörtern, wie Energie, Big Bang, oder ähnlichem. Ich stelle die Urknall-Theorie nicht infrage, sondern behaupte lediglich, dass sie einen Auslöser braucht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keinen einzigen Atheisten auf der Welt gäbe, würden auch keine patriarchalischen und barbarisch ausgeführten Religionen existieren. Glühenden Atheimsus im Bezug auf den reinen Gottbegriff finde ich aber ebenso widersinnig, wie fanatischen Religionsglauben.
Es gibt Quantenteilchen, die quasi aus dem Nichts kommen, die man nicht beobachten, jedoch ihre physikalischen Auswirkungen - die teils enorm sind - genau messen und zurrückverfolgen kann. Sie schließen auf die Möglichkeit von Paralelluniversen oder einer möglichen Existenz Gottes. Zu sagen, es sei das eine, und gleichzeitig auszuschließen, es sei ganz sicher nicht das andere, was bis auf weiteres (ziemlich sicher) nicht festzustellen ist, halte ich von beiden Seiten für unwissenschaftlich, ignorant und falsch!

Ich denke, dass wir alle göttlich sind, denn wenn Gott der Anfang und das Ende ist, und auf einer zeitlosen Ebene dahinexistiert, hat er kein Werkzeug außer sich selbst. Folglich müssten wir Teile von Gott sein. Vielleicht nur ein Gedanke, eine Vision.

LG Shaps
magdreamz
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#11

Beitrag von magdreamz »

Ich persönlich glaube auch an eine Art Gott. :-)

Aber Gott stelle ich mir nicht als Gestalt vor, sondern eher als feinstoffliche unbekannte Energie bzw. allgegenwärtiges Bewusstsein o.ä. :D Vielleicht ist Gott die Strings aus der Stringtheorie als aufgelöstes Medium, wer weiß. :lol:

Ich bin begeistert von der Wissenschaft und alles was wir schon herausgefunden und entdeckt haben ist fantastisch. :-) Aber es gibt halt nicht alles was die Wissenschaft erklären kann (zumindest noch nicht. Ob sie irgendwann alles herausfinden, halte ich für extrem fraglich, aber ich will es mal auch nicht ausschließen). Deshalb habe ich mir Modelle gesucht, die die Lücken bzw. den Anfang logisch füllen können (logisch halt für mich wohl bemerkt ;) ).

Ich habe mir also neben wissenschaftlichen Büchern auch irgendwann Esotherische und Grenzwissenschaftliche Bücher besorgt. Dort habe ich für mich überzeugende Lückenfüllende Modelle gefunden, die ergänzend zur Wissenschaft passen und habe auch Selbst dadrüber nachgedacht usw. und sofort...

Naja und zum Schluss denke ich, es müsste schon einen Auslöser gegeben haben, halt Gott. Ich selbst stelle mir die Erschaffung und die momentane Ausdehnung/Entwicklung des Universums so vor, das quasi Gott selbst der Urknall gewesen ist. Also kann ich da Shapokla nur zustimmen, wenn er sagt das alles Eins ist (das sagt ja auch die Urknall-Theorie aus) und alles im wahrsten Sinne des Wortes göttlich ist. :-) Man kann auch sagen: Gott erlebt sich selbst, wenn man so will. :-)
Papierflieger
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#12

Beitrag von Papierflieger »

An ein Bewusstsein, dass alles steuert und lenkt glauben ja sehr viele. Einige nennen es Gott, andere Energiefeld oder all umfassende Verbindung. Für mich lautet die Antwort, keine Ahnung.
Da die meisten hier von einem Bewusstsein ausgehen, würde ich gerne eine andere Sichtweise skizzieren. Ich betone nochmal, dass das nicht meine Überzeugung ist. Ich will lediglich einen anderen Blickwinkel aufzeigen.

Zeit ist eine Eigenschaft des Raumes in dem wir leben. Mit dem Urknall entstand der Begriff Zeit. Zeit ist dabei definiert, als ein Ereignis, dass im Raum einen Start und einen Endpunkt hat. Man kann also sagen, dass mit dem Urknall die Zeit wie wir sie kennen begonnen hat. Daraus ergibt sich aber folgende Konsequenz: Die Frage nach dem was vor dem Urknall war ist Sinnlos, da unsere Vorstellung zwingend auf den Zeitbegriff angewiesen ist. Man könnte jetzt sagen, dass vor dem Urknall ein Zustand war, indem alles zugleich exisitierte. Das ist reine Spekulation, die aber genauso erlaubt ist, wie anzunehmen, das ein alter Mann mit seinem Zauberstab in einem Hut herumgerührt und schließlich das Universum herausgezogen hat.
Wenn jetzt alle Möglichkeiten zugleich existieren, kann man das mit einem Zustand vergleichen, in dem ein sehr großer und schwerer Stein auf einem hohen Berg liegt. Der Stein kann in jede beliebige Richtung den Berg hinunter rollen. Er kann sogar einen benachbarten Berg hinauf rollen, vorrausgesetzt dieser ist nicht so hoch wie der von dem er gestartet ist.

Das Universum oder von mir aus auch die Universen die aus diesem Alles-Umfassenden Zustand entstehen, können ganz analog ebenfalls alle möglichen Wege einschlagen. Sie können zum Beispiel eine Feinstruckturkonstante von 1/137 haben und damit stabile Atome ermöglichen ( alle die Universen die 1/138 oder 1/136 gezogen haben, haben leider genauso verloren wie alle anderen abzählbar unendlichen Universen die kleinere oder größere Werte für die Feinstruckturkonstante aufweisen). Trotzdem kann die Anzahl der Universen die diesen Jackpot gewonnen haben immer noch unendlich sein. Es müssen immer noch unglaublich viele Kriterien ganz zufällig erfüllt werden, damit die ersten Zellen und daraus später inteligentes Leben entstehen kann. Aber bei einer unendlichen Anzahl von Universen ist unglaublich viele immer noch so wenig, dass es ohne Probleme genug von ihnen gibt, in denen alles passt.

Was für uns als eine Art bewusste Leistung aussieht, kann auch einfach mit einem Zustand vor dem Urknall erklärt werden, der Alles - und damit meine ich wirklich ausnahmslos alles - in sich vereint hat. Dieser Zustand wäre dann Gott, die Summe aller Dinge, alles was war und je sein wird. Gott würde dann jenseits von Raum und Zeit existieren und alles in sich vereinen. Er muss aber nicht zwingend so etwas wie ein Bewusstsein haben und einen Plan braucht er auch nicht.... kann er eigentlich auch beides gar nicht haben, den Planen und Bewusstein setzen das vorhanden sein von Zeit vorraus...

Jedenfalls kann man so unser Universum mit seinen perfekt abgestimmten physikalischen Konstanten allein durch den Zufall erklären. Am Anfang sind wir zwar aus einem Gott entstanden, aber der muss nicht zwingend bewusst etwas geplant haben. Seitdem gelten ein paar physikalsche Gesetze, der Rest ist Zufall - Kein Plan, Kein Sinn, Kein Ziel, Keine höhere Ebene.

Ich schreibs zur Sicherheit nochmal, dass ist nicht meine Meinung. Ich wollte lediglich etwas konstruieren, das 1. Sinn ergibt, 2. Nicht im Wiederspruch zu den bekannten Naturgesetzen steht und 3. Kein Bewusstsein vorraussetzt, das etwas steuert
DocBenway
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#13

Beitrag von DocBenway »

Ich kann jeden von euch der nicht an Gott glaubt irgendwie nicht verstehen ...
ihr chattet doch jedes Wochenende mit mir ;) :D :lol:
nelson
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#14

Beitrag von nelson »

@Doc Ich kann mich nicht erinnern irgendeinen Gott entsannt zu haben :lol:

Haha nein Spaß beiseite. Ich bin eher so der philosphische Agnostiker :D Ich glaube nur...

...was ich logisch nachvollziehen kann
...was ich mir selbst einrede ;)
...und was ich selbst erfahren habe.

Ich mag es einfach nicht mich einer Religion zu unterwerfen bei der ich noch nicht einmal weiß ob ihr Gott existiert. Wobei zwischen Religion und Glauben nochmal ein großer Unterschied ist :D
Bin aber ein offener Mensch und respektiere alle anderen Ansichten.
Grüße
Strumpfus
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#15

Beitrag von Strumpfus »

Nein, warum sollte ich mir selbst irgendwelche Regeln in Form einer Religion aufbrummen? Jeder kann ja an das glaube, was er will, aber ich seh nicht ein, warum ich mich unter die Obhut einer meiner Ansicht nach fiktiven Macht zu stellen, wenn ich auch einfach mein Leben genießen kann, ohne an etwas zu glauben, aber vielleicht werde ich ja noch eines Besseren überzeugt ^^
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