Die Kraft der Gedanken!

Philosophisches / Psychologisches / Körper, Geist & Seele
magdreamz
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Die Kraft der Gedanken!

#1

Beitrag von magdreamz »

Hallo meine Freunde.... :)

Ich bin auf ein Thema aufmerksam geworden, was ich Kirschbaum zu verdanken habe :-) ...
Kirschbaum hat geschrieben:Ich glaube [...] aber an die Macht der Gedanken. Hier mal ein Link dazu, den ich recht gut finde. [External Link Removed for Guests]
Ich habe mich so wieder an die Thematik erinnern könnnen, da ich vor ca. 1 Jahr neben meinen Anfängen des Klarträumens auch auf die "Kraft der Gedanken" gestoßen bin. Als ich in der Buchandlung Mayersche gewesen bin und mir einige Bücher zum Thema Klarträumen kaufen wollte, bin ich zufälligerweise auch auf Bücher gestoßen wie: [External Link Removed for Guests], [External Link Removed for Guests], [External Link Removed for Guests] usw. es gibt da ja viele Bücher dazu ^^

Ich habe mich auch für diese Thematik begeistern lassen, weil es mir in letzter Zeit nicht so gut gegangen ist und vermutlich habe ich eine Bindung zu dieser Materie aufgebaut, da es mich quasi direkt anspricht.

Ich finde das ganze sehr interessant, beeindruckend, ja irgendwie mystisch :) aber gleichzeitig auch irgendwie unrealisitisch, Realitätsfern, seltsam, konfus usw. Lasst mich erklären warum... :)

Ich habe noch nie solch ein Buch gelesen, habe aber vor mir mal eines zu kaufen und mich etwas schlau zu machen. Meine Meinung dazu ist also ohne jegliche Erfahrung!

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie meine Wunschgedanken eine Realität erschaffen sollen, die mich Glücklicher, ausgefüllter, wohlhabender und materiell stabiler machen soll. Das ist mir größtenteils schleierhaft, muss ich ehrlich sagen ^^ ja ein Traum sozusagen xD.

Dennoch finde ich diese "Möglichkeit" sehr interessant, sollte das tatsächlich funktionieren! Die Frage wäre dann, wie soll man da genau vorgehen? Auf was muss man achten? Ist das wirklich für jeden Machbar? usw.

Besitzt denn jemand von euch bereits solche Bücher oder hat jemand schon Erfahrungen diesbezüglich sammeln können? Eure meinung dazu würde ich gerne auch hören :)

Ich freue mich schon auf die spannende Diskussion :) ...
Kirschbaum
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#2

Beitrag von Kirschbaum »

Freut mich, wenn ich dich dazu angeregt habe, ein Thema hier im Forum zu eröffnen. :-) Allerdings glaube ich nicht, wie in dem Artikel erwähnt, dass man sich beim Universum lediglich etwas wünschen muss und es prompt erhält. Ich sehe es getreu dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmid.“ Oftmals sind die Dinge simpler als man glaubt, meiner Ansicht nach. Wenn ich etwas will, positiv denke und dadurch meine Handlungen beeinflusst werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich es bekomme wesentlich höher, als wenn ich negativ denke und mich irrationalen Emotionen hingebe.

Viele Menschen verbringen ihr Leben in Unwissenheit über sich selbst, weil sie sich selten hinterfragen oder nicht aufrichtig zu sich selbst sind. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die wenigsten für ihr Verhalten die Verantwortung übernehmen und stattdessen Gründe suchen warum sie etwas nicht haben, nicht schaffen… Sollte man sich nicht zuerst die Fragen stellen wer man ist, was man generell will (und warum man es will), wo man steht…? Und ich glaube auch, dass die meisten Menschen bereits an der Beantwortung der Fragen scheitern (auch wenn sie behaupten dieses bereits zu wissen). Vielleicht teilen meine Meinung in diesem Forum nicht sooo wahnsinnig viele Leute aber ich sehe es bisweilen im Bekanntenkreis und in der Arbeit an Menschen, von denen man glauben sollte, sie seien älter, wüssten bereits wie sie sind… Tja aber so einige, eigentlich die meisten sind weit davon entfernt. Des Weiteren glaube ich auch, dass die wenigsten Menschen, Gewohnheitstiere die wir sind sich ändern.

Gerade in unserer Zeit, in der sich so viele gestresst fühlen, psychisch erkranken… scheint es einen Boom, was Seminare die einem helfen sollen ein erfülltes und glückliches Leben zu führen und dergleichen Bücher zu geben.

Die von dir genannten Bücher habe ich nicht gelesen, fände es aber ebenfalls interessant zu lesen wie ihr das so seht.
twiNtex
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#3

Beitrag von twiNtex »

Ich verstehe prinzipiell schon was Du meinst Kirschbaum. Wenn ich positiv über eine Handlng denke bevor ich sie ausführe, werde ich mehr Erfolg haben, alswenn ich negativ über sie gedacht hätte. Aber ich verstehe einfach nicht wieso man dieses Phänomen schon wieder mit einem so zweideutigen, auch in der Esotherikszene verwendeten Begriff wie "die Kraft der Gedanken" betiteln muss, wenn es doch auch wissenschaftlicher geht. Was Du meinst hat schließlich nichts mit Telekinese zu tun.
Kirschbaum
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#4

Beitrag von Kirschbaum »

@twiNtex
Den Titel habe nicht ich gewählt. Allerdings halte ich ihn weder für esoterisch noch für unpassend. Ein Phänomen ist es für mich übrigens auch nicht. Das unsere Gedanken sehr stark unser Handeln beeinflussen, ist sicherlich Fakt. Gerade in unserer Zeit häufen sich die Fälle in denen Menschen unter Panikattacken leiden, sich selbst Stress bereiten und scheinbar keinen Ausweg finden, wobei es an sich simpel ist, wenn man sich den realen Ist-Zustand betrachtet und sich nicht in wirre Gedanken hineinsteigert. Unser Verstand ist das mächtigste Instrument das wir haben. Es ist also folgerichtig, wenn man die Gedanken (und die daraus resultierenden Handlungen) als kraftvoll oder mächtig bezeichnet. Nichts hat schließlich so großen Einfluss auf unser Leben als das was wir auf Grund unseres Denkens draus machen.
twiNtex
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#5

Beitrag von twiNtex »

Liebe Kirschbaum,
Ich möchte nicht beleidigend werden, aber weißt Du überhaupt worin ein Phänomen bzw ein Fakt definiert ist? Denn beides schließt einander nicht aus!
Wenn jemand durch Optimismus folgendes Handeln verbessert, dann ist dieses Ereignis sinnlich wahrzunehmen, was genau der Definition eines Phänomens entspricht.
Optimiertes Handeln durch eine positive Einstellung als Fakt zu bezeichnen, ist zwar in den MEISTEN Fällen korrekt, da ein Fakt eine bewiesene Tatsache beschreibt, jedoch kann natürlich nicht jede Handlung durch Optimismus perfektioniert werden.
Ein Beispiel:
Du hast einen Fließbandarbeiter, welcher nur einen Handgriff zu tätigen braucht, um einen Gegenstand zusammenzubauen. Das ist unsere Handlung. Sobald dieser Arbeiter diesen Handgriff beherrscht, kann er diese Handlung durch Optimismus nicht mehr verbessern. Er könnte zwar sein Arbeitstempo erhöhen, indem er sich denkt:
Das schaffe ich noch schneller!
Jedoch bliebe die Effizienz die gleiche, da schließlich das Fließband nicht durch den Willen des Arbeiters an Geschwindigkeit zunimmt.
Daher müsstest eher Du Deine Behauptung - unsere Gedanken haben einen sehr starken Einfluss auf unser Handeln - ein wenig eingrenzen, da sie nicht absolut gillt. Die Bescheibung als Phänomen ist hingegen absolut korrekt, da man den optimiert Handelnden schließlich sinnlich beobachten kann.
Des weiteren trifft Deine Bezeichnung "Gedanken" ebenfalls nicht zu, da dieser Begriff sowohl ungangssprachlich wie auch wissenschaftlich mehrdeutig ist, Dein "Fakt" dadurch also noch schwammiger und unklarer definiert ist.
Ein Gedanke kann entweder einen bewussten geistlichen Akt bezeichnen oder lediglich für das Resultat eines Denkvorgangs stehen. Er kann aber auch gleichbedeutend mit den Begriffen "Idee", "Meinung" oder sogar "Ideologie" verwendeta werden.

Des weiteren wird der Ausdruck "die Kraft der Gedanken" auch oft in verbindung mit Telekinese oder gar genetischen Kräften benutzt. Ich finde einem bewiesenen PHÄNOMEN wie diesem, sollte auch ein adäquater, allgemein angesehener und akzeptierter Begriff aus der Psychologie zugeordnet werden - diese Kritik richtet sich natürlich nicht an Dich ;) .
Grüße
twiNtex
Kirschbaum
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#6

Beitrag von Kirschbaum »

Ich habe kein Interesse daran aus dem thread eine Diskussion über die wissenschaftliche oder umgangssprachliche Definition eines Wortes zu machen.

Ein Phänomen ist es für MICH nicht. Du kannst es anders sehen.

Das unsere Gedanken sehr stark unser Handeln beeinflussen, ist sicherlich Fakt… schrieb ich. Selbst hierbei habe ich eine kleine Einschränkung gemacht, die nicht nötig wäre. „Sicher Fakt“ und nicht „Fakt“.
Du: Optimiertes Handeln durch eine positive Einstellung als Fakt zu bezeichnen…

Damit hast du etwas geschrieben, was mit meiner Aussage nichts zu tun hatte.

Dein Beispiel mit dem Fließband ist irgendwie nicht ganz passend.
Du hast einen Fließbandarbeiter, welcher nur einen Handgriff zu tätigen braucht, um einen Gegenstand zusammenzubauen. Das ist unsere Handlung. Ok, das ist unsere Handlung. Sobald dieser Arbeiter diesen Handgriff beherrscht, kann er diese Handlung durch Optimismus nicht mehr verbessern. Ja, optimieren kann er diesen Handgriff eventuell nicht aber er hat gelernt und eingesehen welche Handlung nötig ist, um das beste für sich zu erreichen. Viele Menschen lernen das entweder nicht, erkennen es nicht oder tun es nicht, auch wenn sie wissen, was sie tun sollten. Er könnte zwar sein Arbeitstempo erhöhen, indem er sich denkt:
Das schaffe ich noch schneller!
Jedoch bliebe die Effizienz die gleiche, da schließlich das Fließband nicht durch den Willen des Arbeiters an Geschwindigkeit zunimmt.
Klar, durch den Willen des Arbeiters läuft ein Fließband nicht schneller. Habe ich behauptet, ich müsse eine Maschine anbrüllen oder zu ihr beten, damit sie schneller läuft? Das ist aber auch gar nicht das Thema.

Daher müsstest eher Du Deine Behauptung - unsere Gedanken haben einen sehr starken Einfluss auf unser Handeln - ein wenig eingrenzen, da sie nicht absolut gillt
Warum soll ich diese Behauptung einschränken? Gedanken haben einen sehr starken Einfluss auf unser Handeln. Von Absolutheit war nicht die Rede.

Mal ein Beispiel, das verdeutlichen soll was ich meine:
Karl-Heinz hat morgen eine Matheklausur zu schreiben und bereits am Abend zuvor Bauchschmerzen, wenn er daran denkt. Er kann nicht einschlafen, weil von der Klausur viel abhängt und er sich nicht sicher ist, ob er genug gelernt hat, macht sich Sorgen und geht am nächsten Tag mit Prüfungsangst in die Schule.

Seine Bauchschmerzen, seine Prüfungsangst und das nicht einschlafen können sind ein Resultat seiner Gedanken (auch das könnte man noch näher beschreiben… aber es ist bestimmt verständlich, was ich damit meine). In dieser Situation wäre es positiv, wenn er lernen würde sich zu entspannen und als gegeben hinzunehmen, dass er im hier und jetzt kein Problem mit der Matheklausur hat, weil sie schließlich noch ansteht… und zwar erst Stunden später. Wenn er das eingesehen hat und sich nicht von seinen Emotionen überrollen lässt, kann er in Ruhe einschlafen.

Das kann man auf zig andere Dinge übertragen.
twiNtex
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#7

Beitrag von twiNtex »

1. Na wenn Dir egal ist, ob du Dich passend und wissenschaftlich korrekt ausdrückst, soll's mir recht sein. Ich finde nur, dass eine adäquate Wortwahl das Leben sehr viel leichter machen kann und um ein Phänomen in der Psychologie zu beschreiben und zu definieren, von hoher Priorität ist.
Nur ist es schwierig mit einem Menschen, der seine Worte selbst definiert vernünftig über etwas wissenschaftliches zu diskutieren - und wie ich bereits sagte, trifft das Wort "Phänomen" hier absolut zu - so groß Deine Abneigung dagegen auch sein mag. Die Welt dreht sich nicht nach Dir, und unsere deutsche Sprache ist leider sehr genau in der Bedeutung ihrer Worte.

2. Es ging mir in meinem Beispiel nicht darum, ob der Arbeiter fähig ist einen Handgriff zu tätigen oder nicht. Das er den Griff beherrscht ist eine Vorraussetzung, welche ich festgelegt habe.
Mir ging es lediglich um die unmögliche optimierung des Handgriffs durch eine positive geistige Einstellung. Deshalb ist weniger mein Beispiel, sondern mehr Dein Einwand unpassend. Es ist völlig egal, ob Deiner Meinung nach ein Großteil der Menschheit zu inkompetent ist, einen einzigen Handgriff zu tätigen. Sowas ist ja auch wirklich anspruchsvoll...

3. Ich habe Dich ja auch gar nicht verurteilt, behauptet zu haben, er könne die Maschine "Kraft seiner Gedanken" verschnellern.

4. Zitat: Das unsere Gedanken sehr stark unser Handeln beeinflussen, ist sicherlich Fakt.

Eine Aussage wie diese, die nicht eingeschränkt ist, gillt automatisch absolut

4.1. "Sicherlich" soll also als Einschränkung gedacht sein? Dann tut es mir leid - ich habe Dein "Sicherlich" als verstärkter Ausdruck Deiner Überzeugung gedeutet. Wenn Du es allerdings als Einschränkung benutzt, hieße das ja, dass Du von der Korrektheit Deiner Aussage noch nicht einmal selbst überzeugt bist.
Vielleicht habe ich das aber immernoch falsch verstanden und "sicherlich" bedeutet in Deinem Wortschatz etwas ganz anderes...

5. Ich verstehe leider nicht ganz WAS Dein Beispiel überhaupt verdeutlichen soll - dass Deine Aussage nicht absolut war? Wäre nett, wenn Du mir das erklären könntest :)
twiNtex
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#8

Beitrag von DreamState »

Die Bücher selbst sehen sehr "esoterisch" aus, aber man soll ja nicht vorverurteilen :) Ich kauf mir evtl. ins, werd mich aber vorher erst mal im Internet informieren :)

Was ich empfehlen kann und in die Richtung geht: [External Link Removed for Guests]

Grüße
DreamState
Kirschbaum
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#9

Beitrag von Kirschbaum »

Zusammengefasst:

Nachzudenken und aufgrund dessen folgerichtig zu handeln, halte ich für kein Phänomen.

…sicherlich Fakt… "Ich bin mir sicher dass“… und nicht "ich weiß dass…“ Allerdings habe ich mich anschließend korrigiert und geschrieben, dass ich es für erwiesen halte, dass unsere Gedanken unser Handeln stark beeinflussen. Das "sicherlich“ fällt somit weg.

Bereits in deiner ersten Antwort bist du willentlich oder weil du mich missverstanden hast, nicht auf das eingegangen, was ich geschrieben habe. Das wollte ich in den darauf folgenden Antworten richtig stellen, was offensichtlich nicht funktioniert hat.

Mein Beispiel bezieht sich auf das worüber ich die ganze Zeit sprach… Ist-Zustand erkennen, sich bewusst zu machen was man daraus machen kann, was nicht und sich danach zu richten.

Um mehr ging es mir nicht.
twiNtex
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#10

Beitrag von twiNtex »

"Nachzudenken und aufgrund dessen folgerichtig zu handeln, halte ich für kein Phänomen."

1. Schön und gut, wenn das für Dich kein Phänomen ist. Jedoch kann ich nur wiederholen, dass es sinnlich wahrnehmbar ist und somit unter die Definition eines Phänomens fällt.
Übrigens sprichst Du jetzt schon wieder etwas völlig anderem:
In dieser Debatte ging es nicht um folgeRICHTIGES Handeln aufgrund des Nachdenkens (ob hier logisch nachgedacht wird oder nicht, lässt Du einfach außenvor...), sondern wir diskutieren über das Optimieren des Resultats einer Handlung, aufgrund einer positiven geistigen Einstellung - das habe ich auch klar und deutlich ausgedrückt!

…sicherlich Fakt… "Ich bin mir sicher dass“… und nicht "ich weiß dass…“ Allerdings habe ich mich anschließend korrigiert und geschrieben, dass ich es für erwiesen halte, dass unsere Gedanken unser Handeln stark beeinflussen. Das "sicherlich“ fällt somit weg.

2. Als Beleg hierzu könnte ich Dir jetzt abermals mein Beispiel vorführen - hast mir ja noch nicht erkläet warum es so "unpassend" ist.
Und warum hälst Du etwas für erwiesen wenn Du es nicht WEISST? (Das widerspricht sich mit Deiner Bezeichnung als Fakt!) Also ersetzt Du Dein nicht-Wissen einfach durch einen dogmatischen Trotz!


Bereits in deiner ersten Antwort bist du willentlich oder weil du mich missverstanden hast, nicht auf das eingegangen, was ich geschrieben habe.

3. Ich helf Dir mal auf die Sprünge:
Meine Botschaft an Dich war, dass es völlig sinnlos ist, eine Debatte über eine soo klar definierten Wissenschaft wie der Psychologie, in einer soo klar definierten Sprache, wie unserer, zu führen, wenn Deine Worte eine ganz andere Bedeutung haben, als die, die im Duden steht - Du könntest ja ein "Kirschbaums Wörterbuch" herausbringen, dann könnten wir beide in Deiner Sprache weiterdiskutieren...


Das wollte ich in den darauf folgenden Antworten richtig stellen, was offensichtlich nicht funktioniert hat.

4. Nö, hatts' offensichtlich nicht. Ich werde doch nicht aufhören über das grundlegendste in einer Diskussion überhaupt zu sprechen (nähmlich den adäquaten, sprachlichen Ausdruck), nur weil Du mir den Mund verbietest!

Mein Beispiel bezieht sich auf das worüber ich die ganze Zeit sprach… Ist-Zustand erkennen, sich bewusst zu machen was man daraus machen kann, was nicht und sich danach zu richten.

Danke für die Erklärung ;)


5. Mich stört es nur , dass Du einfach irgendeine schlampig formulierten Aussage (Das(s) unsere Gedanken sehr stark unser Handeln beeinflussen, ist sicherlich Fakt.) in einer so komplexen und soo klar definierten Wissenschaft als Fakt bezeichnest!

1. Gedanken ist ein vieldeutiges Wort

2. Deine Aussage ist absolut gestellt
(mein "unpassendes" Beispiel belegt diese Absolutheit)

3. Deine Einschränkung bezieht sich (zumindest in meiner Sprache) mehr auf Dein Wissen, als auf die Aussage selber.

4. Es ist KEINE belegte Tatsache - da Du dir zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht einmal sicher gewesen zu sein scheinst, ob es wahr ist!

Mein Vorschlag zu einer allgemain gültigen Aussage:

Eine positive kognitive wie unterbewusste geistige Einstellung über die folgende Handlung, kann (DAS ist eine Einschränkung!!!) zur Optimierung der Qualität Resultats dieser Handlung oder einer erhöhten Arbeitsmoral während des Handelns nutzen.

Und um mehr ging es MIR auch nicht.
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