Traumyoga light und KBi - Wege ins luzide Leben

Besondere Experimente & Erlebnisse rund um Klarträume
Ziele & Vorhaben
xMANIACx
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Traumyoga light und KBi - Wege ins luzide Leben

#1

Beitrag von xMANIACx »

Hey ihr Träumer out there,

aktuell reizt mich der Ansatz "Gechillter lucid lifestyle"* ziemlich.

*(Mehr dazu in meinem Buch "Das BCDEF der Träume.",erschienen im Jahr 2075 bei der Verlagsgruppe "Meister F. Ngakado und der siebente Zwerkq")

Was hat es damit auf sich?
Die Formulierung "Lucid life" dürfte dem/der einen oder anderen sicherlich schon über den Weg gelaufen sein und zwar als schwammiger Begriff, der für mehr Achtsamkeit, mehr Tiefe etc. im Leben verwendet wird. Im Alltagsstress bzw. in der Hektik und Informationsflut unserer Zeit neigen wir ja dazu, viel im Autopilot unterwegs zu sein, vieles auszublenden und leider, wenn`s ganz scheiße läuft, auch ziemlich abzustumpfen, so dass das kleine schöne und die Magie unseres Daseins allzuoft gar nicht mehr wahrgenommen werden. Wie oft kommen diese Momente vor, in denen man sich denkt: "Krass, ich existiere! Ich und nur ich blicke durch diese Augen und das da vor mir ist die wunderbare Welt, in der ich lebe."? Dieser luzide Lebensstil, der ja bedeutet, klarer und verantwortungsbewusster durch`s Leben zu wandern, schafft wieder Platz für all die Wunder des Lebens, die es für sich zu entdecken lohnt.

Warum will ich das ganze gechillt angehen?
Weil ich normalerweise bei meinen Plänen dazu neige, alles etwas sehr hartnäckig anzugehen, was dann zu Druck und schlussendlich zu `nem Tunnelblick führt, der in jeden Fall völlig fehl am Platz ist und alles aus dem Ruder laufen lässt, so dass ich am Ende unzufrieden bin. Bei ADA, also All Day Awareness, einem Weg, der, wenn er offen, neugierig und nicht zu verkrampft beschritten wird, von mir als Lebensführung voller Klarheit und Bewusstsein betrachtet wird, ist das nämlich so verlaufen, weil ich meine Ansprüche und mein Leben mit all seinen Wundern, Freuden und Pflichten nicht miteinander verbinden konnte. Mit "gechillt" meine ich also ganz einfach spielerisch und experiementierfreudig. Neugierde soll der Motor sein.

Welche Ziele ich verfolge und was ich konkret mache.

Ich will, so subjektiv und schwammig ich das jetzt formuliere, noch mehr Magie ins Leben bringen.
Außerdem will ich noch tiefer tauchen. Hinein in die Welt der Träume und zwar mit viel mehr Klarheit.
Die Entfernung zwischen meinem Wach- und dem Traumleben möchte ich verringern. Dabei geht`s mir nicht darum, mich von der Realität zu entfernen oder nicht mehr wissen zu wollen, was real ist. Eskapismus ist damit auch nicht gemeint. Es geht schlicht darum, mehr Lebenszeit aktiv und bewusst zu erleben. Und egal wo ich das tu, ob im Wachleben oder im Klartraum - dadurch eröffnen sich Ressourcen und Möglichkeiten, die ansonsten unentdeckt bleiben würden, was beim Potential die unser Leben mit sich bringt, echt schade wäre, wie ich finde.

Wie ich das umzusetzen versuche? Mit einer light Variante des Traumyoga. Ich sage mir tagsüber recht häufig, dass ich mich in einem Traum befinde und light ist die Variante deshalb, weil ich das nicht wirklich glaube, sondern nur mit der Möglichkeit spiele, was mir ziemlich Spaß macht. Unterstützend experimentiere ich mit KBi.

Weitere schönes Exerimente, mit denen ich mir die Zeit versüße, sind die Ich-Projektion auf andere und das Traumkörper-Training im Wachleben, die ich zu einem anderen Zeitpunkt noch näher beschreiben werde und die ihr alternativ natürlich jetzt schon in meinem 2075 erschienenen Buch nachlesen könnt. ;) (Y) Außerdem achte ich mehr auf Körpersprache, Ausdruck und Auftreten von Personen.

Ignite the flame of lucid magic
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#2

Beitrag von xMANIACx »

Eindrücke, die erste:

Von "Ich träume gerade." bzw. "Ich befinde mich gerade in einem Traum." bzw. "Ich bin am Träumen." habe ich mittlerweile `nen Ohrwurm. :D Ich denke wirklich oft daran und mache dann fast genauso oft `nen Hand-RC. Gleichzeitig bleibe ich entspannt, versuche das Gefühl etwas aufrecht zu erhalten und kümmere mich dann weiter um das jeweilige, was ich zu dem Zeitpunkt mache, ohne dass ich mir dabei Druck mache, die ganze Zeit bewusst zu sein und möglicherweise noch auf meinen Puls, das Wachsen der Haare oder feinste Temperaturunterschiede zu achten. So fühlt es sich einfach gut an und wird immer mehr zum natürlichen Bestandteil meines Tages. "Ich träume gerade."

Was ich auch gern mache tagsüber, ist aktives Visualisieren von Körpergefühlen bzw. Traumkörpertraining.

Traumkörpertraining:


Beispiel 1: Ich stehe an der Kasse im Supermarkt. Ich stütze mich auf meinen Einkaufswagen. Dabei stelle ich mir vor, wie ich meine Beine abheben lasse und mich weiterhin am Einkaufswagen festhalte. Diese Flugübung versuche ich so genau wie möglich mit meinem "Traumkörper" (also meinem vorgestellten Körper in dem Moment) nachzuempfinden.

Beispiel 2: Ich fahre Auto. Ich stelle mir vor, mein "Traumbein" durch die Fahrertür zu stecken und spüre dabei den eiskalten Wind und den Luftwiderstand.

Ziel ist es, ein Gefühl für den Traumkörper im Wachen zu bekommen und die Gefühle möglichst "in echt" nachzuempfinden. Das bereitet mir riesigen Spaß und ich merke, dass das Visualisieren mit allen Sinnen immer besser klappt. :)

Was ich noch vorhabe:

Meine Praxis um WBTBs und regelmäßiges WILDen zu ergänzen. Ich vermisse meine WILDs und die Schlafparalyse. :D
Meditation.

To be continued...:)
Oni
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#3

Beitrag von Oni »

xMANIACx hat geschrieben: Ziel ist es, ein Gefühl für den Traumkörper im Wachen zu bekommen und die Gefühle möglichst "in echt" nachzuempfinden. Das bereitet mir riesigen Spaß und ich merke, dass das Visualisieren mit allen Sinnen immer besser klappt. :)
Erstmal: Ich mag deinen Thread, seit langem wieder ein wirklich interessantes Experiment und ein schöner Ansatz.
Wenn man schon einmal einen Klartraum hatte, finde ich es ungeheuer hilfreich, wenn man sich dieses Gefühl von einem Traumkörper wieder ins Gedächtnis rufen kann und sich das auch hinreichnd vorstellen kann. Für gute Suggestionen (und im Grunde ist es das ja) ungeheuer hilfreich.

Bleib dran! Ich habe eigentlich die gleichen Ziele wie du und auch schon ähnliche Methoden benutzt - ich müsste dies nur wieder intensiver tun. Vielleicht schließe ich mich dir an. Aber die nächste Woche wirds das erstmal nix (Stress pur, lot of zu tun :()
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#4

Beitrag von xMANIACx »

Vielen Dank für deine Worte, Oni. :)
Freut mich, wenn dir mein Ansatz gefällt und na klar, ich bleibe dran. :) Fühlt sich auch echt natürlich und gut an einfach. :)

Wäre echt schön, wenn du auch Lust hättest, diesen "Weg" zu probieren. Ich wünsche dir natürlich aber erst einmal ein gutes Durchschreiten der stressigen Zeit, die dir gerade bevor steht, und viel Power und genug Entspannung zwischendurch. (Y) :cookie:
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#5

Beitrag von xMANIACx »

Eindrücke, die zweite:

Immer noch klappt es gut mit dem ohrwurmartigen Insgedächtnisrufen des "Traums um mich herum". Danach folgt meist ein RC.
Auch beim morgendlichen Erwachen stellt sich die Erkenntnis mittlerweile recht schnell ein. Außerdem führe ich nun wieder regelmäßig Traumtagebuch, was mir sehr gefällt.
Ich hatte mir ja im letzten Eintrag meiner Eindrücke vorgenommen, mal wieder ein WBTB zu machen und mich auch dran gehalten. Was mich freut, ist, dass ich das in nächster Zukunft wohl fast "nächtlich" machen kann; und zwei meiner besonderen Traumerlebnisse der letzten Nächte entspringen einem (geplanten und einem spontanen) WBTB. Außerdem habe ich endlich mal wieder einen RC auch im Traum gemacht, worauf eine klitzekleine Sekunde Klarheit folgte. Wohin die Klarheit dann jedoch verschwand, weiß ich nicht...

Vor zwei Nächten:
"...und ich sage zu F., mit der ich eine hitzige Diskussion führe, sie solle in den Himmel schauen. Denn was ich entdecke, ist wunderschön. Der Mond ist riesengroß und beginnt schließlich immer kleiner zu werden und Kreise zu ziehen. Ich bemerke, dass man daran ja so toll sehen könnte, wie weit die Erde vom Mond weg sei und finde den Anblick irgendwie atemberaubend. Weiter links vom tanzenden Mond dringt ein Komet in die Atmosphäre ein und ich sehe kleine Explosionen am Himmel, die er dort hinterlässt. Am meisten Eindruck macht auf mich sein leuchtender Schweif."

Heute nacht:
"Ich erwache falsch und blicke zu meinem Lichtwecker, der stark leuchtet und 05:57 Uhr anzeigt. ich will aus dem Bett springen, denkend, ich hätte verschlafen. Dann die Erkenntnis, ich könne ja weiterschlafen, denn der Lichtzyklus hat zwar begonnen, aber der Weckton wird erst um 06:15 Uhr abgespielt. Als ich mich im Traum wieder umdrehe, erwache ich richtig. Ich schaue auf meinen Lichtwecker, der weniger stark leuchtet, als im Traum, aber dennoch 05:57 Uhr anzeigt...
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#6

Beitrag von xMANIACx »

Eindrücke, die dritte:

Die letzten beiden Nächte konnte ich wieder ein WBTB durchführen. Dabei handelte es sich nicht um sehr lange und zum weiteren Einschlafen WILDete ich nur halbherzig, aber dennoch beobachte ich, wie toll die Wirkung eines WBTBs auf Intensität, Erinnerung und Lebhaftigkeit der Träume ist. :)

Die letzten beiden Nächte hatte ich jeweils zwei kurze klare Momente, wobei der von heute Nacht am schönsten war:

"Ich gehe in einer bestimmten Reihenfolge irgendeine Art Checkliste durch und prüfe diese anhand von Gegenständen. Mir fällt ein, dass ich am Ende meiner Checks unbedingt meine Finger zählen sollte. Das Traumgefühl stellt sich ein und ich bin schon richtig voller Vorfreude auf das Fingerzählen, weil ich in diesem Moment klar werde, als ich das Traumgefühl bemerke. Dann zähle ich meine Finger, es wird wieder leicht trüb und ich wache in einem leichten Schwingungszustand/einer leichten Schlafparalyse auf."

Über das Erwachen in der Schlafparalyse freue ich mich sehr, da ich mir das Gefühl für zukünftige WILDs wieder einmal vergegenwärtigen wollte und das so ganz gut geklappt hat.

Danach ging es in einen wunderbaren Trübtraum:

"Das Haus.

Ich bin mit einem Bekannten in einem verlassenen Herrenhaus unterwegs. Wir durchqueren das Untergeschoss und kommen zu einer Treppe. Mein Bekannter sagt: "Da gehe ich nicht hoch." Ich schon. Als ich im nächsten Stockwerk angekommen bin, sehe ich eine Tür, von der eine starke Atmosphäre ausgeht. Ich öffne sie und blicke in eine kleine Kammer mit weißen Wänden - und direkt vor mir liegt eine weitere Tür. Ich blicke in den Schrank rechts von mir und entdecke ein paar Zeitschriften und Klamotten von mir, die aus einer Phase meines Lebens stammen, die schon einige Jahre zurück liegt. Ich denke: "Hu, dann habe ich mich hier wohl schon einmal eingerichtet." Dann öffne ich die Tür und vor mir liegt abermals ein kleiner Raum, der nach links und rechts breiter als die kleine Kammer ist. In dem Raum ist nur Platz für ein Bett und an der Wand vor mir, quasi hinter dem Bett, befindet sich eine weitere Tür. Diese wird in meiner Richtung geöffnet und ist so geschnitten, dass sich der obere Teil beim Öffnen knapp über das Bett schrammt, während der untere Teil geschlossen und durchs Bett blockiert bleibt. Ich klettere über das Bett durch diese halbe Tür in den nächsten Raum, ein kleines dunkles Kinderzimmer. Links ein Schrank, geradezu eine Fensterfront mit heruntergelassenen Rollläden, rechts ein Kinderhochbett und daneben eine weitere Tür. Beim Umblicken fällt mir eine Bewegung am Kinderbett auf. Eine Maus! Plötzlich flattert etwas durch den Raum. Eine Fledermaus! Ich will in den nächsten Raum gehen, damit sich die wild und panisch flatternde Fledermaus nicht bedrängt fühlt. Also öffne ich die Tür neben dem Bett, sehe kurz, dass es in dem Raum taghell ist und werde förmlich umgehauen von der Masse an Fledermäusen, die dort haust und die ich nun aufgeschreckt habe. Darunter befinden sich ein paar wirklich schöne und auch ein paar sehr hässlich Spitzmausmäßige Exemplare. Ich schließe die Tür schnell wieder in der Hoffnung, die Fledermäuse kommen nicht alle in das kleine Kinderzimmer und dann mache ich mich wieder auf den Rückweg über das Bett, durch die Kammer und die Treppe runter. Sowohl im Haus, als auch draußen beim Laufen fallen mir kleine stachelig, wattige weiße Gewölle auf, die wohl von den Fledermäusen stammen. In weiter Ferne schaue ich noch einmal zurück auf das große, gewaltig majestätische Haus, bevor der Traum eine andere Wendung nimmt.
"
Papierflieger
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#7

Beitrag von Papierflieger »

Ich finde deine entspannte herangehensweis ist genau richtig :-)
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#8

Beitrag von xMANIACx »

Danke, Papierflieger. :) Ich merke auch, dass es mir gut tut und sich einfach natürlich anfühlt. Irgendwie ist derzeit auch wieder diese Mystik des Klarträumens bzw. des Rumspielens mit den Bewusstseinszuständen zu mir zurück gekehrt. :)
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#9

Beitrag von xMANIACx »

Eindrücke, die vierte, die kurze:

Die gechillte Praxis trgt Früchte, denn nicht nur tagsüber bin ich bewusster.
Mit dem gestrigen WBTB kamen auch die Klarträume. :)
So wurde ich zwei Mal hintereinander klar und konnte auch gleich zwei RCs erfolgreich machen, die ich zuvor noch nie gemacht habe.
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#10

Beitrag von Tesla93 »

Hi Maniac, gute Idee es gechillt anzugehen ;) Das selbe Problem hatte ich in Vergangenheit auch. Viel zu verkrampft versucht die wunderbare Welt der Klarträume zu erzwingen, anstatt sein Bewusstsein darauf auszulegen und dann im Flow zu sein..
Freue mich auf mehr Berichte! Viel Erfolg :)
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#11

Beitrag von xMANIACx »

Danke, Tesla! :) Das selbe gilt andersherum. Bin gespannt, wie deine Erfahrungen in Zukunft ausschauen. :)
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#12

Beitrag von xMANIACx »

Das Thema verfolge ich aktuell nicht mehr.

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Für mich ist das hier deshalb ein :error: closed thread :error:.
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