Mir ist aufgefallen, dass es bei mir von der Schlafzeit abhängt, wie (un)logisch meine Träume sind: Wenn ich z.B. einen Mittagsschlaf von ca. 1,5-2h halte (nach weniger Schlaf kann ich mich auch an nichts erinnern), sind meine Träume dermaßen unlogisch und unstrukturiert, die Story hat einfach keinen roten Faden, ich wechsel z.T. mehrmals die Perspektive, und handle auch sehr viel anders als im Wachleben.
Das ist ein krasser Gegensatz zu den Träumen, die ich nach langer Schlafzeit habe (z.B. am Wochenende nach 9-10h). Da lässt sich eine einigermaßen zusammenhängende Handlung erkennen, es ist in etwa wie in einem Film. Man blickt da zwar im Nachhinein kaum durch, aber in Inception ist es ja ähnlich

. Meine Handlungen stimmen auch mehr mit dem Wachleben überein, das zeigt sich auch daran, dass ich am Wochenende am häufigsten etwas anzweifel.
Ist es bei einigen von euch auch so, dass die Träume mit zunehmender Schlafzeit logischer sind? Woran könnte das liegen?