Murphy hat geschrieben:
Meine Lösung: Diktiergerät unterm Kissen, Licht bleibt aus, ich drücke nur auf eine Taste und erzähle meinen Traum. Morgens hör ich mir das Gemurmel dann beim Kaffee an (ziemlich lustig manchmal

) und der ganze Traum kommt zurück, er wird in der Erinnerung so klar als hätte ich ihn gerade erst geträumt.
Das ist eine super Idee. Ich hab momentan genau das gleiche Problem. Jedes Mal, wenn ich aufwache, denke ich "bei den paar Fetzen lohnt es sich sowieso nicht, es aufzuschreiben". und irgendwie ärgere ich mich dann hinterher, dass ich es nicht gemacht habe. Nächste Anschaffung wird also ein Diktiergerät
Und zu zVerox:
Nimm dir Zeit, beschäftige dich mit dem Thema, sieh und hör dir verschiedene Meinungen und Techniken an (Forum, YouTube, Bücher etc.) und entscheide dann, welche Technik du vertiefen möchtest.
Ich bin selber noch relativ frisch dabei und habe am Anfang den Fehler gemacht, dass ich alles auf einmal ausprobieren wollte. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass das der falsche Weg (für mich) ist. Deswegen habe ich mich jetzt auf eine Technik beschränkt, mit der ich mich intensiv beschäftige und wirklich "trainiere" und es auch hinnehme, wenn es phasenweise eben gar nicht läuft. Das ist bei allen Sachen so, die man irgendwie üben muss, sei es Sport, Kunst, Musik etc.
Langer Rede kurzer Sinn also: Geduld haben, du musst!