Hallo L_Dreamer,
das ist ja sehr erfreulich, dass das mit dem KT-Zustand-Erreichen so gut klappt.
Meiner Erfahrung nach ist zur Aufrechterhaltung eine gewisse "Jonglage" der Emotionen und der Konzentration nötig. Zu viel Freude oder zu starke intellektuelle Anstrengung kann ins Erwachen befördern, wenn der Körper nicht mehr müde genug ist.
Ist man zu schlapp und die geistige Klarheit entschwindet, kann man trüb werden und gänzlich einschlafen.
Ich meine, diese Ausjustierung des Bewusstseins und Kontrolle der Emotionen lässt sich gleichfalls gut im Wachzustand bzw. bei Meditationen üben.
Manche schwören auch darauf, nicht sofort aktiv zu werden, sondern erst einmal den Klartraumzustand zu festigen, indem z. B. Dinge berührt werden, betrachtet werden. So kann man z. B. erst einmal einen RC durchführen, selbst wenn man weiß, dass man träumt.
Gelassen bleiben, in entspannte Aufmerksamkeit gehen und sich nicht ablenken lassen. Sich an seine Ziele, die man sich vor dem Schlafengehen nochmal bewusst gemacht hat, erinnern.
Was passiert denn da beim Fliegen? - Huschen die Bilder zu schnell vorbei, sodass die Sicht verschwimmt? Entsteht dabei ein "verkopftes" Anstrengungsgefühl oder übermäßige Aufregung?
Grüße
Lucinda