Wer ist Gott wirklich ?

Philosophisches / Psychologisches / Körper, Geist & Seele
smatis
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#361

Beitrag von smatis »

Ich mache es weil es lustig ist.
manden
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#362

Beitrag von manden »

smatis hat geschrieben:Tja und ich habe kein Bedürnis nach etwas zu suchen an dessen Existenz ich nicht glaube. Bin ich deshalb ein schlechter oder schlechterer Mensch?
Natürlich bist Du schlechter als alle , die wirklich suchen .
smatis
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#363

Beitrag von smatis »

Warum sollte ich das sein?
Oni
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#364

Beitrag von Oni »

Micka hat geschrieben:Ich verstehe wirklich nicht - von beiden Seiten- warum diese Diskussion solange weiter geführt wird. Es dreht sich doch immer nur im Kreis...
Karussell fahren macht Spaß!
Micka
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#365

Beitrag von Micka »

Muss wirklich spaß machen wenn man über ein jahr Karusell fährt :lol: :lol:
smatis
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#366

Beitrag von smatis »

Ja langsam kotzt man aber es macht trotzdem noch Spaß.
manden
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#367

Beitrag von manden »

smatis hat geschrieben:Warum sollte ich das sein?
Je weiter weg von Gott , umso schlechter .
smatis
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#368

Beitrag von smatis »

@manden Du weißt nicht mal, ob es Gott gibt wie kannst du da so eine Behauptung aufstellen?
manden
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#369

Beitrag von manden »

Ich weiss es , und mehr .
smatis
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#370

Beitrag von smatis »

Wie kannst du es wissen? Wie kannst du wissen, dass du nicht nur glaubst zu wissen? "Gott" ist nicht materiell also kannst du nicht wissen was er ist. Egal, ob du nun 12 Jahre deines Lebens verschwendet hast oder nicht.
-gottesliebe-
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#371

Beitrag von -gottesliebe- »

Lieber Manden,

So, min Jung, da Du wohl die harte Tour bevorzugst, werde ich jetzt nochmal Klartext reden. Ich bin froh, daß Gott mir hier etwas Narrenfreiheit läßt.

Also erzähle ich mal, warum ich überhaupt hier bin. Letzte Nacht, zwischen drei und vier muß es irgendwann gewesen sein, reißt mich die Stimme des HERRN aus dem Schlaf und weist mich an, mir eine bestimmte Seite im Internet durchzulesen. Trotz der Tatsache, daß ich einen harten Arbeitstag vor mir hatte, der erst um 22 Uhr endete, habe ich mich also aus meinem Bett geschält, den Computer hochgefahren und mir eine Kanne starken Tee gekocht. Dann habe ich mir Deine Threads durchgelesen, und zwar alles und vollständig. Das war ein einziger Liebesdienst an Dich.

Dann sprach ER, daß Du ständig bei ihm anklopfst, aber ihm nicht zuhörst und schließlich das Gegenteil von dem tust, was ER von Dir will. Grob gesagt, Du weißt daß der HERR will, daß wir alle in Harmonie leben sollen, und doch erschaffst Du ständig Disharmonie in Deinem Leben. Und sage bitte nicht, wenn Du Dir Dein Leben betrachtest, daß dies irgendetwas mit Harmonie zu tun hätte. Ich sehe Dich und den HERRN kannst Du erst recht nicht anlügen! Und schuld daran ist nicht die Verdorbenheit der Welt, sondern alleine Deine eigene Verdorbenheit. Du erklärst ständig allen, daß sie schlechte Menschen seien, doch Arges denkt, wer Arges tut. Du ereiferst Dich über die Splitter in den Augen der Anderen und siehst nicht den Balken im eigenen. Hör auf und räum erstmal bei Dir auf, bevor Du andere (be)lehren willst! So taugst Du höchstens als Lehrer für Ignoranz, denn darin bist Du richtig gut. Den schönen alten Begriff „starrnackig“ hat Gott verwendet, Dich zu beschreiben. Aber weiter im Text.

Gott wollte Dir über mich eine Botschaft zukommen lassen, also schrieb ich mein erstes Posting, in welchem seine Botschaft enthalten ist, ich aber mit seiner Erlaubnis noch meinen Senf dazugegeben habe, um aufzuzeigen, daß es höchste Zeit für Dich ist, umzukehren. Oder nun wissentlich mit dem Dämonendienst weiterzumachen. Und Du machst einfach weiter und weiter.

Da erweist Gott Dir die Gnade, eine Botschaft von ihm schwarz auf weiß zu bekommen, doch Du trittst sie mit Füßen. Jetzt weiß ich, was Gott meinte mit „er hört nicht zu“. Mein persönlicher Vorschlag: schweige und höre, nur das!

Sei gesegnet.
-gottesliebe-
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#372

Beitrag von -gottesliebe- »

Lieber Smatis,
Der allgemeine Lebensstandart hat sich verbessert, da hast Du recht, aber zu welchem Preis? Daß die Welt vorm Kollaps steht wegen dieses Weltbildes steht doch wohl außer Frage. Wir sind mit diesem Weg auf einem Selbstzerstörungstrip, auf welchem wir uns mit Luxus betäuben und von ihm dazu verführen lassen, einfach so weiter zu machen. Wer so handelt, verkauft seine Seele dem Teufel. Auch Du. Und selbst wenn ich davon ausgehe, daß nach dem Tod nichts mehr kommt, würde ich nicht mit einer solchen Schuld ins Grab gehen wollen. Außerdem sind Kapitalismus und westliche Wissenschaft eine Suppe, beide halten den Menschen für den Dreh- und Angelpunkt des Universums und beide dienen nur dem Eigennutz. Aus diesen alten Mustern müssen wir raus. Hin zu einem fortschrittlichen Weltbild, das Gewinnsucht bestraft und den allgemeinen Nutzen einer Sache belohnt. Eine Gesellschaft, die die Starken in die Pflicht nimmt, für die Armen und Schwachen zu sorgen. Eine ökologisch sinnvolle und nachhaltige Gesellschaft. Eine, in der sich die Menschen in Liebe und kooperativ begegnen. Und da fängt es an, nämlich bei jedem selbst.

Was die Kriege angeht, kein Krieg wurde von Gott geführt, Menschen mißbrauchten den Namen Gottes, um Kriege zu führen, und das einzig zu einem Zweck: eigener Machterhalt und Machtgewinn. Kriege sind kein Leid, das Gott dem Menschen zufügt, sondern nur der Mensch dem Menschen. Gott taugt weder zur Begründung hierfür noch als Ausrede. Selbst der Fanatismus, der auf Gott gerichtet ist, ist menschlicher Natur und dämonischen Ursprungs. Daneben möchte ich anmerken, jede Waffe, die der Mensch jemals gegen den Menschen erobert hat, ist wissenschaftlich ersonnen worden. Soviel zum Thema wissenschaftliches Weltbild. Ihm verdanken wir Gewehre, Giftgas, den Holocaust und die Gefahr der vollkommenen atomaren Auslöschung. So viel Gutes kann die Wissenschaft gar nicht hervorbringen, um sich von dieser Blutschuld reinzuwaschen.

Auch ist es nicht so, daß die Religion die Menschheit spaltet, der Mensch spaltet die Menschheit. Wäre der Mensch bereit, als Menschheit gemeinsam auf der Basis des Mitgefühls und der Kooperation zusammen zu agieren, wären plötzlich alle Religionen gleichwertige Wege zu Gott. Und jeder wäre frei, seinen Weg zu wählen. Und natürlich auch frei darin, den Weg eines Atheisten zu gehen. Als gottergebener Mensch kann ich doch nicht den geringsten Zweifel daran haben, daß ein guter Mensch auch letztlich zu Gott findet, ohne an ihn zu glauben. Wahrlich, der Glaube an ihn ist das letzte, was Gott interessiert. Er sieht Dich und betrachtet Deine Schöpfung in der Welt und schaut sich dann an, hast Du Dein Leben genutzt, die Welt ein wenig zu heilen und besser zu machen, oder hast Du der Schöpfung eher Schaden zugefügt und warst Dir selbst der Nächste. Nach solcherlei Richtlinien urteilt Gott. Um es mit einer von Dir gewählten Allegorie zu sagen, wenn ich mich entscheide, Ameisen zu zertreten, oder auch ihnen Gutes zu tun, sie zu füttern, was interessiert mich dabei, ob die Ameise an meine Existenz glaubt oder nicht? Ein allmächtiges und ewiges Wesen sollte Interesse daran haben, das ein Staubkorn es verehrt? In tausend kalten Wintern nicht! Die Wahrheit beim rechten Gottesglauben ist, es gibt davon nur einen Nutznießer, der daran Interesse haben könnte, und das ist der Mensch selbst! Und die Beziehung zwischen Dir und Gott geht letztlich nur Dich und IHN etwas an. Aber weiter.

Wahre Religion ist nicht die Aufrechterhaltung des Status Quo. Oder sagen wir mal, sie sollte es nicht sein, denn damit würde sie sich von Gott lösen. Normalerweise sollte Dir Religion einen Weg ebnen, Deine Beziehung zu Gott zu klären und zu einer echten Liebesbeziehung werden zu lassen, was die Liebe zur gesamten Schöpfung mit einschließt. Zum zweiten ist es Aufgabe der Religion, uns daran zu erinnern, daß es eine höhere Instanz gibt, an der wir unser Leben und unsere Taten messen lassen müssen. Daher ist es folgerichtig, daß ein religiöser Mensch die Gottesliebe zu seiner Grundmatrix macht und an sich arbeitet, um allem offen und in der gleichen Liebe begegnen zu können. Eine Gemeinschaft, die den Menschen Gott nicht näher bringt und ihm hilft, ein besserer Mensch zu werden um Gerechtigkeit in den Augen des HERRN zu finden, ist für mich keine Religion. Gott hat mir vieles beigebracht, um das Wahre vom Falschen unterscheiden zu können. Und ich kann es auch nur, weil ich beidem in der gleichen Liebe begegne.

Nun zu Deiner Frage, woher ich mein Gotteswissen beziehe. Ich bitte Dich jetzt schonmal um Entschuldigung, daß meine Antwort länger wird als ursprünglich gedacht. Aber da Du schon diese Frage stellst und es ja auch das ursprüngliche Thema ist, hier meine Antwort.

Also, woher weiß ich so viel über Gott? Ich befasse mich schon sehr lange und intensiv mit dem Thema. Weil Gott mich dazu aufgefordert hat. Also habe ich mich mit den verschiedensten lebenden und toten Religionen befaßt und die Weisheitsbücher aller Kulturen und Epochen gelesen. Und in einem waren und sind sich alle einig. Kommt die Sprache auf den Schöpfer, so wird er durch die Bank weg als liebevolles, gütiges, barmherziges Wesen geschildert. Und wenn so viele weise Menschen, die mehr Weisheit hatten als ich je besitzen werde, aller Zeiten und Kulturen sich darin einig sind, wer bin ich, da zu widersprechen?
Daneben gehe ich natürlich auch praktisch einen spirituellen Weg, mit Riten, Gebeten, Meditationen und allem drum und dran. Aus diesen Erfahrungen gewinnt man auch Erkenntnisse. Also versuchen wir mal einen Rückschluß auf das Wesen Gottes, das Dir vielleicht nachvollziehbar ist.

Der erste Schritt auf der spirituellen Reise ist immer die Selbsterkenntnis. Man ist aufgefordert, sich zu reflektieren, seine Gedanken, Gefühle und Handlungen kritisch zu hinterfragen, zu schauen, aus welchen Motiven man handelt, kurz, sich selbst genau kennenzulernen, und zwar sowohl die Licht- als auch die Schattenseiten Deiner Persönlichkeit. Und bei dieser Selbstbeobachtung stellt man fest, daß es Verhaltensweisen gibt, die uns mit Gott verbinden und welche, die uns von ihm trennen. Im Kern kommt man immer darauf, daß Egoismus uns von Gott trennt, während Altruismus uns mit Gott verbindet. Wenn wir einem anderen Menschen helfen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, entsteht danach ein eigentümliches Glücksgefühl, wo wir uns mit allem verbunden fühlen. Dies ist die altruistisch-göttliche Seite. Haben wir aber einem Menschen geschadet, meldet sich das schlechte Gewissen, wir fühlen uns schuldig oder versuchen uns einzureden, daß unser Verhalten richtig war. Das ist die egoistisch-dämonische Seite. (Ich vereinfache hier bewußt.) Wenn nun also eine altruistische, liebevolle und lichte Verhaltensweise uns mit Gott verbindet, bedeutet dies im Umkehrschluß, da dies eine Resonanz zu ihm auslöst, so muß auch er Liebe, Licht und Güte sein.

Und selbst wenn wir Gott aus dem Spiel mal herausnehmen, so kann ich immer noch fragen, wäre es nicht vernünftig, wenn jeder Mensch sich bemühen würde, seine lichtvolle Seite zu leben und ein besserer Mensch zu werden? Wenn wir uns offen, liebevoll und ohne Furcht begegnen könnten, weil jeder nur das Beste für seine Mitwesen im Sinn hat? Wenn Du das bejahen kannst, dann sage ich Dir, rät die Vernunft zu einem gottgefälligen Leben.

Als drittes, woher ich das weiß, führe ich die Etymologie an. Schon das Wort Gott stammt aus dem altgermanischen und bedeutet übersetzt „das Gute“. Daher auch der gute Gott gleichbedeutend mit dem lieben Gott. Wenn also mit Gott vom Wortsinn her das gute und liebe gemeint ist, wie könnte er da sadistisch sein? Einer der ältesten überlieferten Gottesnamen ist El. Das bedeutet Herr im Sinne von Herrschaft ausüben, aber auch Licht, daher El Elyon in der Bibel der Herr des Lichtes, etymologisch steckt sein Name auch in (Welt)All, im Sinne von alles oder allumfassend. Er ist der Elohim und El Shaddai, der Gott der Bibel, und auch Allah, der Gott des Koran. Auch hier gilt, wenn so viele Völker ein Wesen zu verschiedensten Zeiten und Kulturen verehren, könnte mehr dran sein. Er begleitet uns seit Tausenden von Jahren und zeigt sich in mannigfaltiger Form zu den unterschiedlichsten Zeit den unterschiedlichsten Kulturen, aber immer so, daß er erkennbar bleibt als das, was er ist, war und sein wird, dieses Kunststück als kollektiven Wahn abzutun wäre mir zu einfach.

So, das solls erstmal gewesen sein, ich hoffe, es nützt Dir was.
Sei gesegnet.
manden
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#373

Beitrag von manden »

smatis hat geschrieben:Wie kannst du es wissen? Wie kannst du wissen, dass du nicht nur glaubst zu wissen? "Gott" ist nicht materiell also kannst du nicht wissen was er ist. Egal, ob du nun 12 Jahre deines Lebens verschwendet hast oder nicht.
Es ist möglich , die Existenz Gottes an seiner Schöpfung zu erkennen , wenn man richtig sucht , und dann ist es möglich mehr zu erkennen . Beweis : ich konnte es erkennen ( wohl als 1. Mensch seit Jesus ) .



"Gottesliebe" , ich gehorche Gott bedingungslos , Du N I C H T !
SeienSchonImmer
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#374

Beitrag von SeienSchonImmer »

manden hat geschrieben: ich konnte es erkennen ( wohl als 1. Mensch seit Jesus ) .
... ich gehorche Gott bedingungslos...

Lieber manden,

du bist sehr mit deiner Selbstdarstellung beschäftigt, solang du davon nicht ablassen kannst, kommst du nicht wirklich weiter.

Wie lange soll das noch gehen, bis du dir vergibst?

Einer Seele im Heilsplan Gottes war es niemals vorgesehen, eine Selbstdarstellung zu entwickeln.
Vorallem nicht, wenn sie es mit der Rückkehr ernst nimmt.

Bedingungsloses gehorchen ist das Prinzip von Wesen aus dem Fall, dieses Herrscher- Dienerprinzip erkennst du in allen sozialen Gefügen und was es angerichtet hat, auf diesem Planeten.
Mit diesem Verhalten kommst du auf die Energieebene dieser Wesen und wirst ihr Spielball.
Dies zu deiner Weitsicht.

Wenn du das innere Bedürfnis verspührst, ihm nah zu sein, dann kannst du dies gern tun mit ehrlichem Herzen, nicht als Pflicht.

Die Gute Nachicht, das Bemühen darum ES erkennen zu wollen.
manden
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#375

Beitrag von manden »

Du kannst dein Gerede beiseite lassen . Ich sage die reine Wahrheit .
Was möglich und was nicht , bestimmt der wahre Gott - D U _ N I C H T ! ! ! Und sonst auch keiner von dieser
grössenwahnsinnigen Menschheit ! Was bildet ihr euch eigentlich , was ihr seid ?
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