Oneirodiarium - Das Traumtagebuch für Klarträumer

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DreamState
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Oneirodiarium - Das Traumtagebuch für Klarträumer

#1

Beitrag von DreamState »

UPDATE 10.05.2015

Jetzt auf Amazon erhältlich :)
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Original Beitrag:

Hey Leute,

Ich überlege ein "leeres" Traumtagebuch über Amazon anzubieten.

Was haltet ihr von der Idee? Entweder es ist auf der einen Seite leicht liniert, die andere Seite ist komplett leer für Zeichnungen

ODER

ich gebe alles vor, wo das Datum hin gehört (Datum: ______ ) oder Themen des Traumes zum ankreuzen.

Geplant sind über 200 Seiten, größer vom Format als "Oneironaut"

Was wäre es euch wert?
skye

Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#2

Beitrag von skye »

Ich finde die Idee gut - ich bin ein Fan von schicken Büchern zum Ausfüllen, haha. Mit konkreten Vorgaben würde es mich ein wenig an die [External Link Removed for Guests] erinnern, was nicht schlecht wäre. Andererseits würde liniert + blanko mehr Spielraum geben, v.a. da jeder sein Traumtagebuch etwas anders führt (oder führen möchte). Trotzdem bin ich der Meinung, du solltest wenn dann eins mit Vorgaben machen. Erstens ergibt es mehr Sinn für den Käufer so eins zu kaufen, da er sonst sehr leicht so etwas selbst, individueller und noch mehr auf die eigenen Bedürfnisse angepasst gestalten könnte. Zweitens ist erst einmal "nur ausfüllen" bestimmt leichter und möglicherweise inspirierender und motivierender für Leute, die noch nie vorher ein Traumtagebuch geführt haben. Für mein Empfinden verleitet so ein Buch auch eher dazu, dabei zu bleiben und es immer schön weiter auszufüllen. ;D
Oh, mir fallen gerad so viele Ideen dafür ein - also ja, ich stimme für Vorformatierung. Ich denke, da kann man (und besonders du *schleim* :D) was tolles gestalten. :)
cube

Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#3

Beitrag von cube »

Also ich finde die Idee auch Klasse Dreamstate, vor allen Dingen, weil ich mir denken kann, dass das Traumtagebuch gut aussehen wird. Hat man ja schon gesehen, was du für künstlerische Fähigkeiten besitzt. B-)

Allerdings sehe ich es komplett anders wie skye. Ich würde die 1. Variante nehmen, da man dem Käufer so viel Spielraum lassen soll, wie man nur kann. Vielleicht will er es dann ganz anders haben, wie es vorgegeben ist. Und wenn nein, kann der Käufer ja selbst entscheiden, wie es sein soll. Traumtagebuch führen ist ja jetzt nicht gerade die schwierigste Aufgabe, deswegen hat ja vielleicht auch jeder andere Vorstellungen.
Also wenn es nach mir geht - ich würde nie ein Traumtagebuch kaufen, das vorgegebene Daten hat. Jedoch gehen Meinungen dort stark auseinander.

Mein Lieblingsdesign wäre so eins: [External Link Removed for Guests] Jedoch nur Spaß... :lol: :lol: O:)
Oni
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Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#4

Beitrag von Oni »

..........
skye

Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#5

Beitrag von skye »

Ich will mein Problem mit der ersten Variante nochmal genauer schildern. Es gibt so viele Notizbücher auf dem Markt, dass ich den Mehrwert dafür einfach nicht sehe. Die Kombination liniert & blanko ist zwar eine nette Sache, aber richtet sich letztendlich auch nur an Leute, die wirklich zu ihren Einträgen Zeichnungen anfertigen wollen. Es ist irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Man wird in der Benutzung "eingeschränkt", aber arbeitet mit den gegebenen Mitteln individuell. Alleinstellungsmerkmal wäre dann das Design, aber ich kaufe mir kein liniertes Notizbuch wenn ich lieber auf kariert schreibe, nur weil ich das Design ganz nett finde.
Ich bin kein Experte auf diesem Markt, bin aber trotzdem der Meinung, dass es sich besser vorformatiert verkaufen lassen würde. Und Vorformatierung bedeutet ja nicht vorgebene Daten, cube. Eine wirklich gut durchdachte Vorformatierung könnte eine Hilfestellung sein (auch für "fortgeschrittene TTB-Schreiber") und spricht gleichzeitig diesen "Ausfüll-/Erledigungstrieb" des Menschen an. Es gibt nicht ohne Grund diese ganzen Tagebücher zum Ausfüllen wie "Q&A a Day", "One Line a Day", die dazu motivieren, wirklich jeden Tag etwas aufzuschreiben. Und Moleskine hat wohl auch ein wenig Ahnung davon, was Kunden wollen und bringt immer mehr von diesen Passion Journals auf den Markt. Würde mich nicht wundern, wenn da auch mal ein Dream Journal folgen würde. Aber gerade als Experte kann man da viel besser dran arbeiten und ein viel durchdachteres Produkt fertigen. Man könnte z.B. im Anhang außerdem eine Möglichkeit zur Auflistung wiederkehrender Traumzeichen geben oder ein "Cheat-Sheet" mit bspw. verschiedenen Mantras, auf das man vor dem Schlafen noch einen Blick werfen kann (nach dem Aufwachen nicht bewegen, etc. pp). Es bietet einfach viel mehr Möglichkeiten, die das Ganze etwas besonderer machen als das gewöhnliche Notizbuch mit netter Aufmachung.
glider
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Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#6

Beitrag von glider »

Zum TT aufschreiben genügen mir normale A4 Blätter, die ich in einen Ordner ablege. Ich finde einen Ordner praktischer, als ein Buch, denn da kann ich auch meine Traum/Klartraumstatistik, Info's, Klartraumtechniken usw. dazu einordnen.

Aber ein schön designtes KLAR-Traum Tagebuch, bei dem man nur schon, wenn man es ansieht, wiedermal etwas hineinschreiben möchte und einem so wünschen lässt, wiedermal einen KT zu haben, würde ich kaufen, sofern mir denn das Design gefallen würde. Aber da alle Geschmäcker zu treffen, dürfte schwierig werden. Im Moment verwende ich ein 'edel' verarbeitetes, liniertes A4 grosses Buch mit Stoffmustereinband.
ChrisMcFaz
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Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#7

Beitrag von ChrisMcFaz »

Also ich finde die Idee prinzipiell mal gut. Die Motivation steigt, wenn man so einen spezialisierten Gegenstand hat. Braucht nicht jeder, aber einen Markt gibt's dafür sicher. Folgendes wäre für mich stimmig:

- Seiten, die mit Punkten strukturiert sind, so dass sie sich als Orientierung für's Schreiben und Zeichnen gleichmaßen nutzen lassen.
- Kopfzeile: Datum, Titel des Traumes (mach ich jedenfalls so), Notizen zu Schlaf und so, Verwendete Technik, Zitat oder sonst irgendein Spruch oder Tipp, der einen "Mehrwert" für's Träumen bietet
- Fußzeile: Traumstatistik

Ich würde persönlich auch ein A4-Format vorziehen und dann nur eine Seite pro Tag haben. Dafür lieber mehr Seiten, denn wer ein normales Tagebuch und Traumtagebuch führt, der weiß, was da im Laufe der Zeit zusammenkommt, wovon man sich nur unendlich schwer trennen kann...

Gruß
Chris

P.S.: Bei kommerziellem Erfolg beanspruche ich einen lebenslangen Tagebuchvorrat für meine Ideen :D
P.P.S.: So 10-15€ wäre mir das wert, um deine Frage auch zu beantworten ;)
Der Unhöfliche
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Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#8

Beitrag von Der Unhöfliche »

Die Idee wäre auf jeden Fall cool. Jedoch finde ich Din A4 wie einige hier schreiben etwas ungeeignet. Ich würde die Größe eines Taschenbuches vorziehen. Was auf jeden Fall wichtig ist, ist das Design des Buches :D Zum Beispiel das es wie ein altes Buch gebunden ist oder so aussieht. Schließlich ist ein TTB auch etwas persönliches und besonderes.
Ungefähr so:
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Gruß Der Unhöfliche
DreamState
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#9

Beitrag von DreamState »

Ich werde das Traumtagebuch wohl vorformatieren und speziell auf Klarträumer ausrichten. Das heißt, Klarträumer haben es besonders leicht, ihre Klarträume einzutragen und die wichtigen Informationen hervorzuheben. Trübträume passen natürlich auch rein und stehen nicht hinten an :) Klarträumer haben nur mehr Optionen :)
Kirschbaum
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Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#10

Beitrag von Kirschbaum »

Wenn ich mir deine Eingangsfragen anschaue, fallen mir spontan gleich zwei Dinge ein...

1. Das Interesse an Klarträumen mag vielleicht wachsen aber es gibt dennoch nicht wahnsinnig viele Interessierte.
2. Da es heutzutage PC, genug Papier... gibt, wird so was wohl eher keinen großen Anklang finden.

Ich weiß ja nicht wie das heute aussieht... aber als ich ein Kind war, gab es noch ein Poesiealbum, in das Mitschüler und Freunde reinschreiben konnten... Mag es heute auch geben aber vieles wird sicher über Fratzenbuch abgewickelt...

Fazit: Wenn es dir Spaß macht so etwas anzubieten, dich das weder viel Zeit noch Geld kostet, würde ich es an deiner Stelle ausprobieren. :-) Ich würde dir allerdings auch empfehlen vielleicht in Schreibwarengeschäften nachzufragen, ob du es nicht auch dort verkaufen darfst... Oder allgemein in Geschäften (also auch so was wie Kaufhof...), ob es evtl. Möglichkeiten für dich gibt, es darüber zu vertreiben. Möglicherweise auch als eine Art Tagebuch?

Es stellt sich dann ja auch die Frage, wie viele Abnehmer du über amazon finden würdest... Ich denke, es wären weniger als bei deinem Buch... Rechnet sich das alles? Mehr als 5 Euro gibt dafür sicher niemand aus, außer einige Leute aus den Foren, die sich mit dem Thema befassen... Nochmaliger Ratschlag: Suche nach anderen Vertriebswegen. :-) Gerade das eher zurückgenommene Design kann einem schließlich auch ins Auge fallen... :-)
DreamState
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#11

Beitrag von DreamState »

Danke für euer bisheriges Feedback, das hat mir super geholfen.

Ich habe mich entschieden ein vorformatiertes Traumtagebuch zu erstellen :) Es soll speziell auf Klarträumer ausgerichtet sein, aber auch nicht-Klarträumer können es natürlich gut nutzen.
Das Layout ist mit seinen Grundelementen schon fertig, es wird auch nich "Inhalt" geben, d.h. ein oder zwei kurze Kapitel passend zum Traumtagebuch.

Meine Frage: Welche Vorformatierung wollt ihr in einem TTB nicht missen?

Folgendes habe ich schon enthalten:

Leere Zeile für:
  • Titel
  • Datum
  • Traumnummer
  • Den Traum selbst
Auswahl zum ankreuzen für
  • Trübtraum
  • Klartraum
  • Albtraum
  • präluzide
  • geträumter KT
  • Klartraum-Nr
  • Dauer des KTs
  • Kontrolle
  • Klarheit
Verwendete Techniken zum ankreuzen
  • WILD
  • DEILD
  • MILD
  • DILD
  • WBTB
  • CAT
  • SSILD
  • VILD
  • Rhythm Napping
  • Reality Checks
  • Kritisches Bewusstsein
  • Autosuggestion
  • Visualisieren
  • Meditation
  • Trauminkubation
  • Traumyoga
  • Leere Zeile für mehrere, weitere Techniken
Dann ist noch extra Platz für die Deutung des eigenen Traumes und natürlich Platz für Zeichnungen.

Fehtl für euch noch etwas, was unbedingt rein muss?
ChrisMcFaz
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Braucht ihr ein Traumtagebuch?

#12

Beitrag von ChrisMcFaz »

Ich finde das zu viel Vorgegebenes. Gerade wenn du sämtliche Techniken aufführst, wird das ein ziemlicher Wust sein und das Aussehen der Seite überfrachten. Warum nicht vorne eine Erklärungsseite mit Kurzanleitungen zu den einzelnen Techniken und dann einfach nur ein Feld "Technik"? Das schafft Platz für imo andere wichtige Daten, die man gerne hervorheben möchte: Figuren, Thema, Symbole, Gefühle... Ich würde nach dem Grundsatz verfahren: So viel wie nötig aber so wenig wie möglich. Jedenfalls käme so dem Inhalt und seiner Analyse mehr Gewicht zu und das finde ich wichtiger als all die technischen Infos.
Grüße
Chris
Munkee
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#13

Beitrag von Munkee »

Hmmm für mich wär das wohl nichts. Erstens mach ich kaum Zeichnungen, und wenn dann nur kleine Skizzen die ich direkt gleich in den Text einbaue. Außerdem erinnere ich mich an manchen Nächten grad mal an genug um ein paar Zeilen zu schreiben, wenn eine ganze Seite pro Nacht oder sogar per Traum eingeplant ist, wäre am Ende das halbe Buch leer. Und letztens ist ein leerer College Block immer noch billiger, und ich kann das Format so nehmen wie ich will.
glider
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#14

Beitrag von glider »

Auch ich finde, dass auf den einzelnen Seiten möglichst wenig vorgegeben sein sollte: also nur allgemein z.B. Traumart, Technik zum selber aufschreiben. Dafür im Vorwort erwähnen, was es alles für Traumarten und Techniken gibt mit Erklärung und Abkürzung.
Aber wie gesagt, ob ich überhaupt eines kaufen würde... höchstens, wenn mir Design und Grösse passen. Da hat aber wohl fast jeder KT andere preferenzen...
magdreamz
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#15

Beitrag von magdreamz »

glider hat geschrieben:Auch ich finde, dass auf den einzelnen Seiten möglichst wenig vorgegeben sein sollte: also nur allgemein z.B. Traumart, Technik zum selber aufschreiben. Dafür im Vorwort erwähnen, was es alles für Traumarten und Techniken gibt mit Erklärung und Abkürzung.
Aber wie gesagt, ob ich überhaupt eines kaufen würde... höchstens, wenn mir Design und Grösse passen. Da hat aber wohl fast jeder KT andere preferenzen...
So, wie es glider geschrieben hat, sehe ich das auch. :D

Was ich reinpacken würde:
  • Traumart,
  • Datum,
  • ??? Uhrzeit (<- muss nicht sein, kann man aber auch machen),
  • Techniken (KEINE vorgegebenen zum ankreuzen!, sondern Träumer soll selbst aufschreiben können. Gute Idee @glider),
  • ??? evtl. ein Feld "Sonstiges" (Damit der Träumer reinschreiben kann, was er möchte. Könnte man aber auch weglassen, weil das könnte eine Seite schon zu sehr aufblähen),
  • Zusätzlich würde ich das Format DIN A4 bevorzugen, weil abzüglich der Seitenränder und eben die paar Vorgegebenen Felder nehmen schon Platz weg und dann bleibt noch einen guter Platz fürs Schreiben und notieren übrig. A5 wäre viel zu klein und ein Format zwischen A4 und A5 fragwürdig. Bei 5 Träume habe ich mal 2,5 DIN A4 Seiten vebraucht. Ich war da zwar nicht ganz sparsam mit Stichpunkte und Stichsätzen, aber es wird schon happig, wenn man viele Träume erinnert. Es sei den zu planst vorder und rückseite für 1 Tag zu benutzen. Dann denke ich reicht es für Notizen allemal.
  • Die Seiten sollten (so finde ich) Blank sein. Also leer, nicht liniert, nicht kariert oder dergleichen.
Was ich NICHT reinpacken würde:
  • Überschrift-Feld für Traum/Träume (Man weiß ja nicht wieviele der Träumer erinnern wird. Wäre zu aufgezwungen, bringt die Struktur durcheinander, eher sinnlos),
  • Mal sehen, was mir noch einfällt... XD

Brauche ich persönlich ein Traumtagebuch? Nein. :D Ich habe mein eigenes selbst erschaffenes TTB auf dem PC. :-)
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