Gemeinschaftssuche nach der Plan-demie

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Meta_Physik
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Gemeinschaftssuche nach der Plan-demie

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Beitrag von Meta_Physik »

Gemeinschaftssuche im Jahre 2025

„Ob wir einmal, Sie und ich und ein paar andere, die Welt erneuern werden, das wird sich zeigen. In uns drinnen aber müssen wir sie jeden Tag erneuern, sonst ist es nichts mit uns.“
(H.Hesse, aus Demian, 1919)

Ich bin wieder auf Gemeinschaftssuche, nach 5 Jahren im Wald, wo ich und mein 5 jaehriger Sohn und mein ehemaliger Partner uns zurueckgezogen hatten, um den Wahnsinn der fremdgesteuerten Politik und der meisten unserer Mitmenschen zu entkommen.

Nun wage ich einen Blick in die Zukunft und frage mich :
wie finde ich mit den Erfahrungen der letzten Jahre im Gepaeck jetzt die Menschen, den Lebensort für einen Wiederaufbau, auch meines Vertrauens in andere Menschen?

In welcher Gemeinschaft werde ich künftig nicht, beim nächsten WHO_Plandemie_Spiel, genöetigt sein in der Gemeinschaftsküche Maske zu tragen oder mir Gespräche anhöeren muessen, wie sie die Junkies am Hauptbahnhof führen, darüber wann man sich endlich die nächste Spritze setzen (lassen) kann?
Wo wird man mir nicht bei jeder Gelegenheit ein Teststäbchen in die Nase rammen wollen, um sicherzustellen das ich kein Übertraeger eines Viruses bin, an dessen Existenz ich nicht einmal glaube?

Ich merke ich bin verstört von den meisten Mitmenschen da draussen,
der gesunde Menschenverstand wurde verraten, gekreuzigt, begraben, aber er ist noch nicht wiederauferstanden, und die Wenigsten hatten den Mut den Heiland oder das heile Land in sich, also aufrechte, bewusste, klare Gedanken und Gefühle
im Angesicht des Wahnsinns nicht hinter sich zu lassen.

Wo finde ich eine Gemeinschaft der ich vertrauen kann, die nicht auf Portalen wie bring together nonstop die Regenbogenflagge schwenken und sich zwanghaft losgesagt wird von Verschwörungstheorien, die (wie jeder logisch denkende Mensch längst sehen kann) zu einem grossen Teil den Theoriestatus verlassen haben und teilweise seit Jahrzehnten offenkundig bittere Praxis sind.

Meine Sehnsucht nach Menschen mit Herz und Hirn ist gross wie nie, aber meine Zuversicht eben Diesen, versammelt an einem Ort in der Natur zu begegnen und zusammen offen und ehrlich ein liebevolles Miteinander gestalten zu dürfen, stark in Frage gestellt.

Aber die Hoffnung treibt mich an, ich bin jetzt 43 Jahre alt und frage mich wie realistisch es ist EUCH zu finden?

Ich habe jetzt einige Selbstbeschreibungen von bestehenden Gemeinschaften durchgelesen, vieles klang wirklich erstmal gut.
Orte wo Menschen Kunst und Kultur erschaffen, solidarisch und selbstversorgt leben möchten, spirituelle Erfahrungen suchen, authentisch leben und sich austauschen möchten.
Und am Ende einiger Selbstdarstellungen stehen dann Sätze wie: von Verschwörungstheorien nehmen wir Abstand, damit wollen wir nichts zu schaffen haben, davon distanzieren wir uns.

Und ich denke: Ja gut, ich brauche auch keine ewig wiederkehrenden Debatten auf Grundlage von stark vereinfachten Weltbilder, ich muss nicht nonstop darüber philosophieren wie die letzte Wahrheit bzgl. geoengineering, 9/11 und tausend anderen Stücken die auf der Theaterbühne des Lebens aufgeführt werden, lauten wird. Und ob die Erde flach oder rund ist… aber ich brauche Menschen die sich trauen jede Frage, die in der Auseinandersetzung mit den Ereignissen der äusseren Welt auftritt, frei auszusprechen und ihre Fragen auch anderen offen mitteilen wollen.

Menschen die nicht sofort zu abschliessenden Meinungen übergehen sondern,
wie Rilke es einmal sagte: „die Fragen selber lieb zu haben“ lernen wollen, auf dem Erkenntnisweg bleiben wollen und ihn weitergehen, in der Hoffnung das die Geduld sich auszahlt und “man vielleicht allmählich ohne es zu merken eines fremden Tages in die Antworten“ hineinlebt.

Ich lebe seit 11 Jahren im Zirkuswagen und wünsche mir einen Stellplatz mit Zugang zu Gemeinschaftsräumen, Küche und Bad, gerne auch einem Atelier,- und oder Werkstätten füre handwerkliche Tätigkeiten. Ein WG- Zimmer wäre auch interessant aber ist nicht zwingend erforderlich.

Ich habe eine (Kunst,-) therapeutische Ausbildung und Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf (Heilpädagogik), in der Schulassistenz und habe auch schon auf einer geschlossenen Demenzstation gearbeitet. Pflegerische Tätigkeiten sind mir nicht fremd.
Kann mir vorstellen Tätigkeiten anzubieten, aus diesen Bereich gegen geringe Fixkosten, freie Unterkunft oder ähnliche Vereinbarungen abzuschliessen.
Ich habe Erfahrungen mit Selbstversorgung und bin es gewohnt mit wenig Komfort zu leben, ich brauche nicht die Standarts wie sie eine normale Mietwohnung bietet, würde mich dagegen aber auch nicht wehren :)

Wenn Du auch auf der Suche nach einer ideologiefreien, undogmatischen Gemeinschaft bist oder bereits in einer lebst und ihr nach Menschen sucht, die sich anschliessen möechten, freue ich mich sehr üeber ein Lebenszeichen.
Ich suche in erster Linie nach einem Lebensort in Mittel,- und Norddeutschland.

Schreibe mich auch gerne auf Telegram an, wenn Dir nach Austausch ist. (@Meta_Physik)

Alles Liebe,
Nina