KT-Forum.de - Klartraumforum: Luzides Träumen / Klarträume, Traum & Schlaf

Meiner Meinung kommt weder ein KT noch etwas anderes, was wir Menschen uns je erdacht haben nach unserem Ableben. Unsere Gehirne sind viel zu klein und unentwickelt um zu wissen was nach dem Tod kommt. Egal ob es Menschen gibt, die AKEs machten, der Tod ist unergründlich und das wissen über ihn ist nur denen vorbehalten, die uns wirklich verlassen haben.

Auf der Seite meines Email providers stehen immer so merkwürdige Nachrichten wie: "Hölle angebohrt". Heute stand "Beweis für Leben nach dem Tod?" ich hab einen anderen Artikel zu der Studie gefunden [External Link Removed for Guests] ich find das ganz schlüssig

Danke Papierflieger für den Artikel.
Der Artikel spiegelt meine momentane Meinung wider.

Hachja, eine Frage die uns schon so lange quält und noch so lange quälen wird.
Nicht viele Dinge an unserem Leben sind so sicher wie der Tod und doch ist er noch so geheimnisvoll, ich finde das irgendwie bewundernswert

Ich denke die meisten Leute (mich eingeschlossen) wünschen sich, dass unser Geist nicht an unseren irdischen Körper gebunden ist. Wieso?
Völlig egal ob z.B. jemand glaubt, er hat seinen Verstand aus einem alten Leben übernommen und nur keine Erinnerung mehr daran oder ob er glaubt, dass der Verstand erst durch die Entwicklung des Gehirns entstanden ist. Eines haben alle Menschen gemeinsam, wir haben keine Erinnerung, kein Gefühl oder Sonstiges an das was vor unserer Geburt war.
Wie soll man sich also etwas vorstellen, dass wir nie hatten bzw. an das wir keine Erinnerung mehr haben? Es ist schlichtweg nicht möglich und das Unbekannte verursacht nunmal Angst.
Dass daher viele Leute abstruse Theorien entwickeln, um dem (zugegeben) unangenehmen Gedanken daran auszuweichen, ist nicht verwunderlich.

Mich hat es z.B. schon immer stutzig gemacht, dass (fast) alle Nahtod-Erfahrungen so ähnlich sind und nach den populären Mustern ablaufen (Tunnel, Licht, Flashback, Wärmegefühl, ...)
Ich würde mir da ehrlich gesagt bei meinem Übergang schon einen individuellen und keine einstudierten Empfang à la Telefonhotline wünschen
Was wir uns das ganze Leben über vorstellen, brennt sich eben einfach in das Unterbewusstsein und wird daher auch im Ernstfall so abgespielt, das war immer mein Gedanke dazu.
Praktisch eine unbewusste Autosuggestion über Jahre hinweg.

Das soll überhaupt nicht heißen, dass ich ein Leben nach dem Tod ausschließe, was mir schlichtweg nicht möglich ist.
Ich halte nur diese Nahtod-Berichte für eine ziemlich suspekte Quelle für einen solchen Glauben.
Ein paar mehr Gedanken sollte man sich dazu schon machen, wenn man seine Meinung abgibt.

Ich denke nicht, dass wir jemals und schon gar nicht in naher Zukunft erfahren werden, ob es sowas wie ein Leben/Bewusstsein danach gibt.
Außerdem frage ich mich auch, was sich viele daraus erhoffen falls das wirklich mal passieren sollte. Mal zwei Extreme:

1. Es existiert kein Leben nach dem Tod, das Bewusstsein stribt mit dem Körper.
Mögliche Folgen: Angst vor dem Tod steigt, Wunsch nach exzessiverem Leben usw.

2. Ein Leben nach dem Tod existiert, das Bewusstsein steht über dem Körper.
Mögliche Folgen: Anst vor dem Tod sinkt, Religion erhält eine völlig neue Bedeutung und Stellenwert, Frage nach der Wert(schätzung) des aktuellen Lebens usw.

Ich denke nicht, dass auch nur eine der beiden Optionen wirklich erstrebenswert für die Zukunft ist.
Ist es also besser, wenn jeder für sich selbst entscheiden muss was er erwartet und wie er lebt? Ich denke ja.
Es gibt einfach Fragen, deren Antwort wir zwar wissen wollen (liegt nunmal in der Natur des Menschen) aber wenn wir mal überlegen sind wir ohne deren Antwort wahrscheinlich besser dran.

Diese Frage stellt sich ja jeder mal.
Genau beantworten kann sie keiner.
Ich denke, dass das Bewusstsein noch in irgendeiner Form weiter da ist, also sollte man es während des Lebens möglichst weit ausprägen (ich will hier niemanden zwingen falls das jetzt jemand denkt).
Und dann einfach das physische Leben genießen. Leute das Leben ist eigentlich so einfach

Die wissenschaftliche Antwort:
Man verwest langsam aber sicher, hauptsächlich durch die Bakterien die man sein Leben lang mitgeschleppt hat. Der Körper und der Geist machen nichts mehr.

Die Antwort die man hören will:
Man kommt in einen Zustand, indem alles und jeder perfekt und glücklich ist, und man selber kann absolut alles bestimmen. Und der Zustand, den ich am ehesten als KT beschreiben würde, hört nie auf.

theluciddreamer hat geschrieben:Die wissenschaftliche Antwort:
Man verwest langsam aber sicher, hauptsächlich durch die Bakterien die man sein Leben lang mitgeschleppt hat. Der Körper und der Geist machen nichts mehr.

Die Wissenschaft kennt keine Antwort auf diese Frage. Ich denke mal das ist deine Antwort. Sie stellt, genau wie Spirituelle Thesen, Behauptungen auf. Seltsamerweise glauben viele Menschen der Wissenschaft bedingungslos. Vermutlich weil es einfacher ist und die Gesellschaft schon sehr auf Logik und Vernuft getrimmt worden ist.

theluciddreamer hat geschrieben:Die Antwort die man hören will: .......

Das ist etwas provokant ausgedrückt, aber ok. Das gleiche könnte man auch für Wissenschaftliche Behauptungen bringen (zumindest in dieser Fragestellung).

Meiner Einschätzung nach: Entweder werden wir Wiedergeboren oder aber es geht unendlich weiter, wie eine Art KT. Oder beides gleichzeitig. Das Inviduelle Bewusstsein verschmilzt mit dem Universellen Bewusstsein und man erfährt bedingungslose reine Liebe.

Offthread: Funny, du solltest mal deine Signatur ändern. Ich sag nur Hand RC

Dreambull wieso sollte ich die ändern?

Die Cookies sind cool

Also ich glaube daran das man nur zeitweise tot ist, das man irgendwann wiedergeboren wird. Dieses phänomen wird auch von Parapsychologen untersucht . Es gab z.b schon leute die behaupteten sich an etwas aus dem vorleben zu errinern (z.b zum 2x an einem ort zu sein , wo man jetzt zum ersten mal im leben ist, oder wie man starb). Und es gibt auch Schamanenkulturen die behaupten das man mit seinen Vorfahren , also dem früheren ich in kontakt treten kann. Im normalfall vergisst man alles aus dem vorleben, bzw. das gehirn hat sozusagen keinen zugriff darauf. Ich fänd es zwar schön zu wissen das ich irgendwann wieder lebe, aber gleichzeitig ist es auch irgendwie doof das man seine Errinerung verliert. Und der gedanke das ich villeicht ein ganz anderer mensch werde . Naja laut Mythologie/Schamanismus verändert man seine persönlichkeit nicht wirklich.Man lebt um zu "lernen", und stirbt. Gibt es wieder was zu "lernen" wird man wiedergeboren. Solange man tot ist in einer art KT zu sein wär dann echt cool.

Mache gerade einen Online-Workshop zum Thema Tibetisches Dream-Yoga mit TWR. Es wimmelt da zwar etwas von Tibetischen Gottheiten und der Verbindung, die man zu ihnen suchen sollte (was ich nicht mache!).

Aber ich finde die Grundidee des Traum- und Schlafyogas spannend:
man sollte lernen immer Bewusst zu bleiben; im Wachleben, in seinen Träumen und auch anderen Schlafphasen, um schliesslich BEWUSST zu sterben und im sogenannten Bardo, dem Zwischenbereich zwischen Leben und Tod bewusst zu werden/bleiben und so seinem Karma, der Wiedergeburt zu entkommen.
Und auch das Wachleben, unsere sogenannte Realität, als nichts anderes als einen Traum wahrzunehmen lernen.
Luzides Träumen ist bei diesen Bön-Tibetern eine jahrtausendalte Tradition.

Es gibt ein ins Deutsche übersetztes Buch von Tenzin Wayngyal Rinpoche dazu: Uebungen der Nacht: Tibetische Meditationen in Schlaf und Traum (hat Dreamstate auch schon irgendwo erwähnt...)

Was nach dem Tod passiert, steht für mich eigentlich schon fest. Jedenfalls ist mein Glaube daran sehr stark. Ich habe keine Vorstellung von "Himmel und Hölle", sondern eher eine Vorstellung vom Jenseits. Wie AKE's und Nahtoderfahrungen zeigen, kann die Seele unabhängig vom Körper weiter existieren und ins Jenseits wandert unsere Seele, die dort dann ewig weiterlebt, so meine Vorstellung. Ich hoffe es zumindest.
Einen ewigen Klartraum würde ich nicht haben wollen, es sei denn es ist ein Traum, der für alle gedacht ist. Ich möchte nicht in meiner eigenen Gedankenwelt leben, bei der jeder Mensch nur ein Gedanke ist. Ich möchte dann eher so eine Art "Shared Dream" haben. Aber nun gut, an sowas glaube ich jetzt eher nicht. Eher an das Jenseits, wie oben genannt.

Hrmh.. ich habe vom Leben nach dem Tod eigentlich ne ganz Klare meinung zu bzw ich bin beinahe davon überzeugt das es so ist.. aber naja ich denke das ist wie mit dem Sinn des lebens , jeder hat seine eigene "wahrheit"

In meinem fall wäre das , das wir sterben , dann kommen wir ins "jenseits" ins "Nichts" or whatever man das nennen will , und danach wird man wiedergeboren irgendwann in einem anderen Wesen :33 Auf jedenfall glaube ich das wir menschen beim sterben zumindest "irgendetwas" sehn , obs´s nun wirklich das Jenseit´s ist weis ich nicht.. meine Überzeugung zu meiner Meinung hab ich unter anderem durch meditieren aufs frühere leben , und einigen erfahrungen in der Familie..

Ich finde im allgemeinen ist es am besten wenn jeder für sich selbst seine eigene wahrheit herausfindet statt eewig darüber zu phillosophieren /zu diskutieren , denn die suche nach einer antwort die man wohl erst finden wird wenn man tatsächlich Tod ist gleicht seinem eigenen schwanz hinterherzujagen..

joar dat war meine meinung dazu x'3

Nalu hat geschrieben:Hrmh.. ich habe vom Leben nach dem Tod eigentlich ne ganz Klare meinung zu bzw ich bin beinahe davon überzeugt das es so ist.. aber naja ich denke das ist wie mit dem Sinn des lebens , jeder hat seine eigene "wahrheit"

In meinem fall wäre das , das wir sterben , dann kommen wir ins "jenseits" ins "Nichts" or whatever man das nennen will , und danach wird man wiedergeboren irgendwann in einem anderen Wesen :33 Auf jedenfall glaube ich das wir menschen beim sterben zumindest "irgendetwas" sehn , obs´s nun wirklich das Jenseit´s ist weis ich nicht.. meine Überzeugung zu meiner Meinung hab ich unter anderem durch meditieren aufs frühere leben , und einigen erfahrungen in der Familie..

Ich finde im allgemeinen ist es am besten wenn jeder für sich selbst seine eigene wahrheit herausfindet statt eewig darüber zu phillosophieren /zu diskutieren , denn die suche nach einer antwort die man wohl erst finden wird wenn man tatsächlich Tod ist gleicht seinem eigenen schwanz hinterherzujagen..

joar dat war meine meinung dazu x'3

Und deswegen haben sie im Mittelalter über einen so langen Zeitraum Hexen verbrannt, weil du dauernd wiedergeboren wurdest
Und ich habe schon gedacht die haben das zum Spass gemacht oder hatten damals zuviel Holz oder ihnen war einfach langweilig weil es damals noch keine PC-Spiele bzw. Fussball gab, aber es hatte schon seine Berechtigung anscheinend
Tja die katholische Kirche war hartnäckig hat aber letztendlich versagt und aufgegeben, weil du ja jetzt im KT-Forum bist